Vorschlag zur Neuorganisation des Straßendienstes abgelehnt: Die derzeitige Leitung wird fortgeführt

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Der von der Südtiroler Infrastruktur- und Mobilitätsabteilung eingebrachte Vorschlag zur Neuordnung des Straßendienstes wird nicht weiterverfolgt. Dies gab Landesrat Daniel Alfreider bekannt und betonte, dass der Plan, eine eigene, vollständig öffentliche Struktur zu schaffen, auf starken Widerstand stoße.

„Die Idee war, die Mitarbeiter zu stärken und ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern sowie interne Prozesse zu vereinfachen und zu verschlanken“, erklärte Alfreider. „Aufgrund zunehmender Wetterschäden und wachsender Herausforderungen im Zusammenhang mit demografischen Veränderungen und der Prozesskomplexität haben wir vor zwei Jahren einen Prozess zur Bewertung der Organisationseinheiten gestartet.“

In diesem Zeitraum analysierte die Abteilung die internen und externen Situationen unter Einbeziehung von Strukturen und Gewerkschaftsorganisationen. Der Vergleich mit anderen Regionen und deren Betriebsstrukturen erwies sich als interessant und fruchtbar, reichte jedoch nicht aus, um die Widerstände zu überwinden.

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„Als Stadträtin ist es meine Aufgabe, negative Entwicklungen zu verhindern und unsere Strukturen zu stärken“, sagte Alfreider. „Unser Ziel bleibt es, mit einer bestmöglichen Organisationsstruktur die Qualität und Sicherheit des Südtiroler Straßennetzes aufrechtzuerhalten.“

Daher wird der Straßendienst vorerst weiterhin nach dem aktuellen Modell arbeiten und versuchen, zukünftige Herausforderungen bestmöglich zu bewältigen.

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