Schock in Bozen, vom Rudel geschlagen und vergewaltigt: Jagd auf die Angreifer



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Von ihnen geschlagen und vergewaltigt weiß auf der Straße. Es geschah letzte Woche im Zentrum von Bozen, doch die Nachricht drang erst in den letzten Stunden an die Öffentlichkeit. Das Opfer, ein 29-jähriger Ausländer, flüchtete nach dem brutalen Angriff in ein Hotel und bat um Hilfe. Die Verantwortlichen sind noch nicht identifiziert. Die Ermittlungen werden den Carabinieri der Südtiroler Landeshauptstadt übertragen.

Der schockierende Angriff

Wie der Sender Rttr erwartet, ereignete sich die Episode gegen 2 Uhr morgens. Beim Verlassen eines Clubs im historischen Zentrum wurde der Junge auf dem Heimweg verfolgt drei Männer der ihn dann blockierte und vergewaltigte. Die Vergewaltigung soll in einem Park in der Nähe des Bahnhofs Bozen stattgefunden haben. Vor ihrer Flucht stahlen die Angreifer außerdem noch das Portemonnaie, Dokumente und das Smartphone des Opfers.

Die Ermittlungen

Unmittelbar nach dem sexuelle Gewaltflüchtete der junge Mann in eine Unterkunft in der Gegend und rief 112 an. Die Polizei und 118 Mitarbeiter trafen am Tatort ein. Der 29-Jährige wurde ins Krankenhaus transportiert, wo das „Erika“-Protokoll angewendet wurde Opfer von Sexualverbrechen.

Nach ärztlicher Untersuchung reichte das Opfer eine formelle Anzeige ein. Über die Ermittlungstätigkeit wahren die Ermittler größtmögliche Vertraulichkeit, um den Ausgang nicht zu behindern und die Verantwortlichen schnellstmöglich ausfindig zu machen.

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