Paderno: Die neue Brücke trennt Lecco von Bergamo

Eine tiefe Kluft zwischen den Menschen aus Bergamo und Lecco auf der neuen Paderno-Brücke. Dies wurde während der Sitzung der 5. Infrastruktur- und Territorialkommission der Region deutlich deutlich und wurde in späteren Stellungnahmen bestätigt.

Massimo Cocchi, delegierter Stadtrat der Provinz Bergamo für dieses Thema, sagt: „Abgesehen von der Klarheit, mit der Stadtrat Terzi, haben alle Stadträte und Verwaltungen der Bergamo-Seite die dringende Notwendigkeit, die neue Brücke zu bauen, unterstützt und werden sie auch weiterhin unterstützen.“ Die Verbitterung über die Schlusspositionen, die vor vier Jahren bestehen geblieben sind, zu den neuen Hypothesen, die von der Oberaufsicht und dem Lecco-Ufer der Adda geäußert wurden, bleibt bestehen. Was die Region und die Gemeinde Calusco d’Adda hätten tun können, wurde getan.“

Michele Pellegrini, Bürgermeister von Calusco d’Adda, fügt hinzu: „Heute, nach jahrelanger Arbeit, die gleiche Kritik von denselben Gemeinden zu hören, ist für uns inakzeptabel.“ Kurz gesagt: Es erhöht den Verkehr zu sehr, ruiniert die Landschaft, es wäre anderswo funktionaler, nicht zwischen Calusco und Paderno. Für Pellegrini sind die Befürchtungen der Bevölkerung von Lecco vor der Zunahme des Verkehrs „berechtigt“, und einige Eingriffe seien bereits geplant, wie der Kreisverkehr „an der Kreuzung „Bonfanti“ in Robbiate und die Beseitigung mehrerer Bahnübergänge wie Sernovella und Ronco. Wenn diese Arbeiten nicht als ausreichend erachtet werden, sollten diese Foren vorschlagen, wo und wie man eingreifen kann, um sie zu verbessern.“

Für die Bürgermeister von Lecco, Merate, Robbiate, Paderno, Osnago, Verderio, Imbersago und Lomagna: „In der Sitzung wurden keine Straßenarbeiten zur Vervollständigung der Intervention vorgelegt, die diesbezügliche Begründung wurde auf die Tische mit den Provinzen vertagt.“ Als Bürgermeister haben wir bei der Anhörung gesprochen, um deutlich zum Ausdruck zu bringen, wie äußerst kritisch dieser Vorschlag für unser Territorium und unsere Länder ist und daher bisher unzulässig ist.“ Konkret hat die Region bisher Korrekturen an bestehenden Straßen, den Bau von Kreisverkehren und die Beseitigung von Bahnübergängen vorgeschlagen. Nach Ansicht der Bürgermeister von Lecco sind andere Straßen erforderlich, beispielsweise die nördliche Ringstraße von Verderio, die Ringstraße von Bernareggio und so weiter. Schließlich ist da noch die Frage des Zeitplans: Pellegrini forderte einen genauen Zeitplan und die Möglichkeit von Ausnahmen vom Betrieb der derzeitigen San Michele-Brücke, da die neue Brücke voraussichtlich nicht bis 2030 gebaut werde.

Sogar die Einwohner von Lecco sind besorgt: „Bis heute erscheint der Bau des neuen Übergangs bis 2030, dem Jahr, in dem der San Michele voraussichtlich für den Schienen- und Autoverkehr gesperrt wird, nicht glaubwürdig und es wurden keine Garantien gegeben.“ die Möglichkeit einer Verlängerung, die weiter geprüft wird. Wir brauchen eine klare Planung der Entwicklungszeiten des Projekts, nicht nur der Brücke, sondern auch der unverzichtbaren angeschlossenen Straßenbauarbeiten.“

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