Snack im Olivenhain: Der Öltourismus in Barletta startet von Montaltino aus wieder

Snack im Olivenhain: Der Öltourismus in Barletta startet von Montaltino aus wieder
Snack im Olivenhain: Der Öltourismus in Barletta startet von Montaltino aus wieder

Die erste Öltourismusveranstaltung seit Barlettas Ernennung zur Ölstadt im letzten Sommer war ein Publikumserfolg: die Snack im Olivenhain die gestern Abend im Dorf Montaltino stattfand, verzeichnete tatsächlich eine außergewöhnliche Beteiligung.

Hunderte von Menschen verachteten die Sonne und die Hitze und folgten begeistert der Einladung des Neugeborenen Terroir-Vereinigung, von Frantoio Settanni, von Legambiente und von der Gemeindeverwaltung, zusätzlich zu den vielen anderen Realitäten, die damit verbunden sind. Die Veranstaltung, die gestern am späten Nachmittag begann, bot allen Anwesenden eine Führung durch das Stadtzentrum, den wertvollen Olivenhain und die Ölmühle selbst, begleitet von einem reichhaltigen Snack aus frischem Obst, Öl und gutem Brot.

Die Aufnahme von Barletta unter die „Stadt des Öls Dies ist nicht nur ein Grund zum Stolz und zur Anerkennung einer Kultur und Handwerkskunst, die in der Zeit und Geschichte unseres Territoriums verwurzelt sind, sondern es ist auch ein enormer Aufschwung für den Tourismus und die lokale Wirtschaft. Tatsächlich haben Erzeuger, Produzenten und Verbraucher – auch dank dieser Anerkennung – einen Treffpunkt und eine Förderung wertvoller und sehr hochwertiger Produkte, wie zum Beispiel natives Olivenöl extra.

Die Veranstaltung wurde mit institutionellen Grüßen des stellvertretenden Bürgermeisters Giuseppe di Leo, von Terroir, Veranstalter der von der Gemeinde Barletta gesponserten Veranstaltung, von Florinda Settanni vom gleichnamigen Frantoio und von Raffaele Corvasce für Legambiente sowie von allen Beiträgen eröffnet War Die Begeisterung für ein so großes Publikum war spürbardas die Straßen von Montaltino bis in die späten Abendstunden belebte.

Zwischen hängenden Lichtern, Reiten, kreativen Workshops und Live-Musik bescherte der erste Termin mit dem Snack im Olivenhain den Teilnehmern ein paar Stunden Freizeit, in einer Atmosphäre des Austauschs und der Entspannung. Ein Gebiet entdecken, das ein wenig vergessen ist, das aber keinen Groll hegt und das mit offenen Armen empfängt. Ein kostbares Gebiet, in dem das Land, die Tiere, die Geschichte und das Gemeinschaftsgefühl stark sind und als Klebstoff dienen, um nicht völlig verloren zu gehen.

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