Anpassung an den Klimawandel, 293 Bäume gepflanzt seit Jahresbeginn

Anpassung an den Klimawandel, 293 Bäume gepflanzt seit Jahresbeginn
Anpassung an den Klimawandel, 293 Bäume gepflanzt seit Jahresbeginn

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Zweihundertdreiundneunzig Bäume, die 48 Arten und 96 verschiedenen Sorten angehören: Dies sind die Pflanzzahlen vom Jahresbeginn 2024.

Insbesondere sind sie es 78 Pflanzen wurden in den historischen Gärten der Piazza Dante und im Garbari-Garten gepflanztwo es so möglich war, die Kontinuität der heutigen botanischen Sammlung zu bereichern und zu bewahren.

Die anderen gepflanzten Bäume stellen Ergänzungen zum Quasi dar zwanzigtausend Pflanzen, die in städtischen Gebieten vorhanden sindmit einer besonderen Suche nach Arten von ästhetischem Interesse, aber passend zum Kontext, resistent gegen Temperaturen und Krankheiten.

Darüber hinaus war vorgesehen, dass den Pflanzen, soweit möglich bzw. erforderlich, für mindestens ein Jahr ausreichend Pflanzboden und Wasser zur Wurzelbildung zur Verfügung stehen.

Die Pflanzungen stellen einen der vorgesehenen Eingriffe dar Ministeriumsförderung zur Anpassung an den Klimawandelwas auch den Kauf von Jalousien und die Durchführung von Sensibilisierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den Ökosystemleistungen ermöglichte, die städtisches Grün den Bürgern bietet.

Dank derselben Ausschreibung wurde das Parks and Gardens Office in Zusammenarbeit mit der Talking Nat Company und der wissenschaftlichen Leitung von Professor Nicola La Porta von der Mach Foundation gegründet sieben Podcast-Episoden die von einigen Bäumen in der Stadt erzählen und auf den Plattformen der Gemeinde Trient verfügbar gemacht werden.

Durch einen Dialog zwischen Charakterenwird es möglich sein, etwas über Ginkgo, Platane, Ulme, Linde, Rosskastanie und Paulownia und die Geschichte zu erfahren, die sie in die Stadt gebracht hat, mit besonderem Augenmerk auf die Exemplare zwischen Largo Pigarelli und Piazza Venezia.

Auf experimenteller Basis wurde im August 2023 in Trient zusammen mit einigen anderen italienischen Städten (Padua, Parma, Meran) eine Untersuchung von 711 Bäumen zur Schaffung ihrer Bäume durchgeführt Digitale Zwillinge. Durch künstliche Intelligenz war es daher möglich, eine 3D-Fotokopie der Pflanzen zu erstellen, die es ihnen ermöglicht, ihren Gesundheitszustand zu bewerten und alle nützlichen Ökosystemparameter äußerst detailliert zu berechnen.

Dabei handelt es sich um echte „Klone“, die alle Merkmale der Pflanzen und deren Standort zeigen und so künftig deren Gesundheitszustand überwachen und gegebenenfalls notwendige Eingriffe einleiten können.

Die Gemeinde Trient verfügt bereits über eine Baumzählungdie einer spezifischen regulatorischen Verpflichtung entspricht: Die durch eine Katalogisierung und Kartierung der kommunalen Bäume durchgeführte Zählung sieht auch die Aufzeichnung aller Kontrollen und Pflegeeingriffe vor.

Diese Datenbank wurde verwendet, um ein Modell auf einer Open-Access-Plattform (I Tree) zu füttern, was die Berechnung einiger Parameter ermöglichte, die das messen Vorteile, die Bäume für unsere Gesundheit bieten: Von den ersten Berechnungen an werden sie ungefähr gespeichert 5.450 Tonnen CO2, Hauptursache für den Anstieg der globalen Temperaturen, 4,67 Tonnen/Jahr Schadstoffe (Mikrostaub) entfernt, produziert etwa 200 Tonnen Sauerstoff pro Jahr, pro Jahr etwa 5.171 Kubikmeter Regenwasser zurückgehaltenDies ist ein sehr wichtiger Faktor, um das Phänomen des Abflusses zu begrenzen und eine größere Sicherheit für die Stadt zu gewährleisten.

Diese Analysen wurden im Rahmen der vorbereitenden Arbeiten im europäischen Selina-Projekt durchgeführt und werden eine Grundlage für die strategischen Entscheidungen des Grünplans zur Zukunft der öffentlichen Grünflächen der Stadt bilden.

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