S. Croce und Carle di Cuneo, Hämatologie tritt in AIFA-Phase-I-Studien ein – Targatocn.it

S. Croce und Carle di Cuneo, Hämatologie tritt in AIFA-Phase-I-Studien ein – Targatocn.it
S. Croce und Carle di Cuneo, Hämatologie tritt in AIFA-Phase-I-Studien ein – Targatocn.it

Nach zweijähriger Arbeit und der Beteiligung von über 40 Fachleuten des Krankenhauses S. Croce e Carle, koordiniert von der Abteilung für Hämatologie unter der Leitung von Prof. Massimo Massaia, übermittelte der Generaldirektor Livio Tranchida der AIFA die Selbstzertifizierung, die bescheinigt, dass das Unternehmen verfügt über die Voraussetzungen zur Durchführung klinischer Studien der Phase I und ist nach Candiolo, Turin und Alessandria das vierte Krankenhaus im Piemont, das in der Lage ist, Patienten mit Blutkrebs die fortschrittlichsten Behandlungsmöglichkeiten anzubieten.

Es war eine sehr herausfordernde Aufgabe – erklärt Professor Massaia – Denn die Gesetzgebung ist sehr streng und die Auflagen zum Schutz der Patienten sind sehr streng. Das Ergebnis wurde durch die gemeinsame Anstrengung und das Engagement zahlreicher Spezialisten neben Hämatologen, wie Apotheker, Beatmungsgeräte, Radiologen, aber auch mit der Unterstützung von Diensten wie Qualitätsbüro, klinischer Technik, Informatiker, Techniker, Gesundheitsmanagement usw. erreicht viele andere“.

Unter anderem war es notwendig, neue Geräte anzuschaffen, eine Gruppe von Ärzten und Krankenschwestern auszubilden, die sich auf Phase-I-Studien spezialisiert haben und ständig auf dem neuesten Stand bleiben müssen, Räume und Räume für die Hämatologie gezielt auszustatten, indem spezielle Wege mit den anderen beteiligten Strukturen geschaffen wurden, und Vereinbarungen festzulegen mit anderen Phase-I-Zentren, um die Kontinuität der Pflege unter allen Umständen und vieles mehr zu gewährleisten.

Massaia kommt zu dem Schluss: „Klinische Studien der Phase I stellen den am weitesten fortgeschrittenen Bereich der klinischen Forschung dar und sind die einzigen, die den Patienten Vorteile garantieren können, wenn Studien der Phasen II und III oder konventionelle Therapien fehlgeschlagen sind. Für ein hochspezialisiertes Krankenhaus wie S. Croce ist es die Pflicht, diese Behandlungsmöglichkeiten zunächst nur hämatologischen Patienten, später aber auch Patienten mit anderen Pathologien anzubieten“.

Zufriedenheit auch aus Livio TranchidaGeneraldirektor von S. Croce und Carle: „Unser Unternehmen steht in der Forschung an der Spitze, verfügt über Studien auf höchstem Niveau und hat stets in die fortschrittlichsten Bereiche klinischer Studien investiert und setzt diese auch heute noch stärker ein, mit dem Ziel, Behandlungen für die Behandlung von Pathologien zu finden, bei denen Bis vor nicht allzu langer Zeit gab es keine Hoffnung. Ich danke dem Engagement, das oft auch mit persönlicher Aufopferung verbunden ist, vielen Fachleuten, die an das Unternehmen und sein Potenzial glauben“.

Besonderer Dank geht an die AIL Paolo Rubino-Sektion von Cuneo und die CRC-Stiftung, die das Projekt mitfinanziert hat. Angesichts der technischen Zeiten der AIFA wird die Aufnahme der ersten Patienten für Ende September erwartet.

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