Zucchero, Künstler von Welt und für eine Nacht aus Messina

Zucchero, Künstler von Welt und für eine Nacht aus Messina
Zucchero, Künstler von Welt und für eine Nacht aus Messina

Der Sänger eroberte das Publikum im „Franco Scoglio“-Stadion und feierte damit sein 40-jähriges Karrierejubiläum

MESSINA – Zucchero, oder mehr als 40 Jahre Karriere im Namen von Rhythmus und Kontamination. Ein bisschen Blues, wie das denkwürdige Album „Blue’s“ von 1987, und ein bisschen Pop. Leichte Musik und manchmal Texte des Autors. Stücke von Seelentraditionen, ohne den Kontakt zum emilianischen Land zu verlieren. Ein Künstler von Welt, der seine Wurzeln nicht vergessen hat. All das und noch viel mehr bietet der italienische Sänger, der schon lange ein Star ist, gestern im „Franco Scoglio“-Stadion in Messina auf. Eine Gelegenheit, die mitreißende Fahrt seiner Erfolge zu feiern.

Hier also seine „Overdose of Love World Tour 2024“, mit vielen internationalen Stopps und hier der einzige in Süditalien. Eine Live-Show, die in London begann und die bestätigt, dass der Künstler ein sehr talentierter Entertainer und Sänger ist, der es geschafft hat, hochwertige Songs und Momente purer Energie, Kunst und kommerzieller Verwendbarkeit zu kombinieren und dabei seine eigene stilistische Handschrift zu finden, die auf die zurückgreift Großes im italienischen Stil.

Von „Diavolo in me“ und „X Fault Chi“ bis zu „Dune Moves“ und „Hey Man“

Mit ihm, an seinem Freund, eine internationale Superband: Polo Jones (musikalischer Leiter, Bass), Kat Dyson (Gitarren, BVS), Peter Vettese (Hammond, Klavier und Synthesizer), Mario Schilirò (Gitarren), Adriano Molinari (Schlagzeug), Nicola Peruch (Keyboards), Monica Mz Carter (Schlagzeug, Percussions), James Thompson (Hörner, BVS), Lazaro Amauri Oviedo Dilout (Hörner), Carlos Minoso (Hörner) und Oma Jali (Hintergrundgesang).

Die 60 Millionen verkauften Tonträger, die Zusammenarbeit mit Pavarotti (das virtuelle Duett von „Miserere“ bleibt bestehen) und Sting, Miles Davis und Paul Young, der wilde Tanz von „Diavolo in me“ und „X guilt di chi“, aber auch die Süße von „Diamante“ und die Tiefe von „Dune bewegt“. Eine lange und vollständige Setlist für einen Mann, der uns, wie er es in „Hey man“ beschwört, dank der Kraft des Gesangs Gesellschaft leistet und die Einsamkeit vertreibt. Und Musik ohne Grenzen.

Foto von der Facebook-Seite von Bürgermeister Basile.

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