„Schuld am Scheitern sind die Vereine. Endlich Lazio …“

„Schuld am Scheitern sind die Vereine. Endlich Lazio …“
„Schuld am Scheitern sind die Vereine. Endlich Lazio …“

Der erste Gedanke an Bruno GiordanoWährend seiner Rede auf Radiosei wandte er sich an seine Ex-Partnerin Vincenzo D’Amico der vor einem Jahr verstorben ist: „Heute ist ein unauslöschliches Datum in meinem Kopf. Vincenzo ist Teil meines Lebens. Fünfzig gemeinsame Jahre auf und neben dem Platz. Ich erinnere mich an die ersten Abendessen in seinem Haus, er ist uns immer nahe geblieben.“ Wir sind seit vielen Jahren in Italien auf der Suche nach einem Talent wie dem von Vincenzo, oft erstickt von Spielsystemen und jungen Trainern.

Anschließend konzentrierte sich der ehemalige Biancoceleste in seiner Rede auf die Gegenwart und analysierte zunächst die Situation der National und dann weiter Latium. Seine Überlegungen: „Ich weigere mich zu glauben, dass das Talent im italienischen Fußball verschwunden ist. Die Schuld für dieses Scheitern muss zu 100 % den Vereinen zugeschrieben werden. Die Schweiz wusste, was auf dem Platz zu tun war. In diesen vier Spielen hat mir Italien das Gefühl gegeben.“ Ich weiß nicht, was ich tun soll. Mir kommt es so vor, als wäre der heutige Fußball ein bisschen verwöhnt von Kindern, die schon sehr jung sind und den Agenten blind folgen. Im Vergleich zu Lazio würden wir endlich weiterkommen stellen einen wichtigen Neuzugang dar, jung und motiviert und mit tollen Qualitäten.“

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