Brosche an eine Frau über 10.000 Euro

PESARO Ehemaliger Polizist stiehlt das Vertrauen des Opfers und begeht den Betrug. Das ist der Vorwurf, der einem 55-Jährigen vorgeworfen wird, der zusammen mit seinem Sohn für zwei Jahre vor Gericht landete…

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PESARO Ehemaliger Polizist stiehlt das Vertrauen des Opfers und begeht den Betrug. Dies ist der Vorwurf, der einem 55-Jährigen vorgeworfen wird, der zusammen mit seinem Sohn wegen zweier umstrittener Betrügereien gegen eine Frau aus Pesaro vor Gericht landete.

Der Mann gab vor, ein Experte für Gerichtsauktionen zu sein, und nutzte dabei die Tatsache aus, dass er ein ehemaliger Polizist war. So hätte er der Pesaro-Frau den Kauf von 10 Smartphones zu je 150 Euro, 8 iPads zu je 150 Euro und 10 Macs zu je 2500 Euro vorgeschlagen.

Zu den Losen gehören seiner Meinung nach auch ein BMW und ein Mercedes. Angesichts der unumgänglichen Gelegenheit schlug er der Pesaro-Frau den Kauf dieser Grundstücke vor, indem er bei Postepay um verschiedene Aufladungen bat: die erste von 2250 Euro, dann weitere vier für 4650 Euro und schließlich eine von 3500 Euro auf der Karte seiner 26 -jähriger Sohn. Nach den diversen Operationen zahlte die Dame aus Pesaro 10.400 Euro.

Aber es dauerte nicht lange, bis die Wahrheit ans Licht kam, denn die Gerichtsauktionen waren allesamt erfunden. Es gab keine Mercedes oder BMWs, geschweige denn Handys oder Computer. Also fing die Frau an, nach Erklärungen zu fragen, und der Mann gab 2000 Euro zurück, zu wenig. So sehr, dass das Opfer des Betrugs Anzeige erstattete.

Die Ermittlungen haben ihren Lauf genommen und die Geldbewegungen von einem Konto bis zur Prepaidkarte nachvollzogen. Der ehemalige Polizist wurde zusammen mit seinem Sohn wegen Betrugs vor Gericht gestellt. Neulich entschied der Richter nach der Vorverhandlung, dass die beiden sich vor Gericht verantworten müssen, um sich zu den Anklagen zu äußern. Der Geschädigte reichte eine Zivilklage ein, um eine Entschädigung für die gestohlenen Waren zu erhalten. Es handelt sich nicht um einen Einzelfall, denn gegen den Mann, der offiziell von Anwalt Alessandro Pagnini verteidigt wird, sind wegen desselben Verbrechens noch andere Verfahren vor anderen italienischen Gerichten anhängig. Das Drehbuch ist immer dasselbe: Er gibt sich als Experte für gerichtliche Auktionen aus und verspricht den Kunden, Produkte und Waren zu vorteilhaften Preisen zu erhalten. Aber die Lose existieren nicht, aber das Geld, das er eingesteckt hätte, ist echt.

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Adria-Kurier

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