Der Maulwurf im Bauch der Piazza Libertà. Sensoren an Häusern und Gleisen eingeschaltet. Speziell überwachte Straßenbahn

Der Maulwurf im Bauch der Piazza Libertà. Sensoren an Häusern und Gleisen eingeschaltet. Speziell überwachte Straßenbahn
Der Maulwurf im Bauch der Piazza Libertà. Sensoren an Häusern und Gleisen eingeschaltet. Speziell überwachte Straßenbahn

Florenz, 2. Juli 2024 – Die auf der Piazza Libertà installierten stationären Sensoren zur Überwachung des Durchgangs der „Maulwurf“ haben bisher keine Probleme an der Oberfläche und insbesondere auf der Straßenbahnstrecke gemeldet. Derzeit laufen die Arbeiten für den Tab-Tunnel fahren mit einer Geschwindigkeit von zehn Metern pro Tag weiter, mit der Tunnelbohrmaschine, die in den nächsten Wochen die Viale Lavagnini überqueren und dann die Fortezza da Basso erreichen wird, um weiter in Richtung des Bahnhofs Belfiore, Rifredi und schließlich Castello zu fahren, das abgefahren ist sechs Meter tief Brücke zur Kiefer, ohne die Bahngleise zu beeinträchtigen, bei den aktuellen Winden, gerade um Schäden sowohl an den Gebäuden als auch an den Gleisen der Altstadtvariante zu vermeiden.

Insgesamt wird es tausend Sensoren geben, die etwaige Bodensenkungen erkennen, doch laut RFI soll der „Zusammenbau“ schrittweise erfolgen „Strich für Strich“ und ein paar Tage vor dem Durchgang des Maulwurfs. Alle 6 Meter der Gleise werden 4 Punkte überwacht, die in etwa 250 Abschnitte unterteilt sind.

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Durch den Plan „Tausend Augen auf die Straßenbahn“wird die Variation speziell überwacht und die technischen Aspekte der Überwachung werden es der Gemeinde ermöglichen, Tag und Nacht umfassende und ständige Kontrollen durchzuführen, um nicht nur die Unternehmen der Gruppe zu beruhigen, die mit der Fertigstellung der VACS-Baustellen beauftragt sind, sondern auch die gesamte Bevölkerung. Die kommenden Länder aus den Ausgrabungen (Bisher wurde eine Menge von 76.300 Kubikmetern geborgen), sobald die Analysen zur „Umweltcharakterisierung“ (technische und umweltbezogene Analysen des Aushubmaterials) gemäß den im Landnutzungsplan (Put) festgelegten Protokollen abgeschlossen sind bei der Verwirklichung des Renaturierungsprojekts des ehemaligen Braunkohle-Steinbruchs von Santa Barbara, einem Weiler der Gemeinde Cavriglia (Arezzo), sinnvoll wiederverwendet werden.

Auf einer Länge von etwa 440 Metern und einer Höhe von etwa 38 Metern entsteht parallel dazu der sogenannte „Siebhügel“. am Bahnhof Bricchette, zwischen letzterem und den Ufern des Lago di Castelnuovo liegt. Das aus den Ausgrabungen des Tav-Eingriffs in Florenz stammende Material wird in auf Eisenbahnzügen platzierten Kisten zum Standort Santa Barbara transportiert, ohne dass dadurch zusätzlicher Verkehr auf den Straßen der Stadt entsteht.

Der Flächennutzungsplan sieht vor, dass das Aushubmaterial unter ökologischen und geotechnischen Gesichtspunkten überprüft wird, um nachzuweisen, dass es den festgelegten Anforderungen entspricht. So weit wie Es wurden Anomalien festgestellt Eine Entsorgung in geeigneten Einrichtungen ist vorgesehen. Gleichzeitig sind, wie aus dem am vergangenen Freitag aktualisierten RFI-Bericht hervorgeht, die bereits abgeschlossenen Arbeiten für die Hochgeschwindigkeitsstation Foster der Boden, die Begrenzungsmembranen, die Rampe und der Nordschacht. Aber auch in der Ottone Rosai-Schule, wo Bohrungen zur Konsolidierung des Gebäudes durchgeführt werden, und in der Via del Sodo sind Arbeiten im Gange. Wie der Bau voranschreitet: in der Via della Cittadella und in der Via delle Ghiacciaie.

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