Die erste Sitzung des Gemeinderats von Bagheria begann um 18.35 Uhr nach den Wahlen vom 8. und 9. Juni, die den Sieg von Bagheria besiegelten Philipp Tripolis.
An der Sitzung nahm ein großes Publikum teil, das die Stände besetzte.
Freunde und Verwandte drängten sich im Parterre, um der ersten Sitzung der neuen politischen Versammlung beizuwohnen.
Alt und Neu trafen aufeinander, letzteres besonders aufgeregt und angespannt. Der jüngste Stadtrat ist Luca PaganoDank seiner 22 Jahre ist er zwar am wenigsten jung Michele Sciortino67 Jahre alt und mit langjähriger politischer Erfahrung.
Viele brachten ihre guten Anzüge hervor, die Männer trugen Anzug und Krawatte und nur wenige trugen Sportkleidung. Die 8 Frauen trugen jedoch alle Kleider in hellen Farben.
Anwesend waren auch Bürgermeister Filippo Tripoli und der in den letzten Tagen ernannte Rat.
Den Vorsitz der Sitzung führte Antonella Insinga, die am häufigsten gewählt wurde.
Die Sitzung begann mit der Vereidigung aller Stadträte, deren Stimmen nach neuen zitterten.
Nach dem Rücktritt des zum Stadtrat ernannten Emanuele Tornatore trat er dem Rat bei Pietro Lo Buglioder erste der Nichtgewählten auf der „Offene Stadt“-Liste.
Dann gingen wir zur Wahl des neuen Premierministers über und er wurde gewählt Andrea Sciortino.
Sciortino hatte 18 Stimmen, 4 Leerstimmen, eine Stimme für Giusy Chiello und eine Nichtstimme.
Der neue Stadtrat besteht aus vier Mitgliedern der „Volksbasis“: Antonella Insinga, Giuseppe Tripoli, Michele Sciortino, Giusy Chiello, vier weiteren Mitgliedern der „Offenen Stadt“-Liste: Andrea Sciortino, Pietro Lo Buglio, Marco Tripoli, Anna Maria Sorci, vier für die Liste „Uniamo Bagheria“: Luca Pagano, Provvidenza Tripoli, Matteo Scianna und Ilenia Lo Buglio, drei für „Si Cambia, es wird besser“: Federico Guzzo, Pietro Sparacino, Armando Galeandro, zwei für „Bagheria“. al centro“: Francesco Gurrado und Giuseppe Domino und zwei für „Popolare Bagheria“: Michele Rizzo und Fortunata Martorana.
Die Opposition wird nur auf fünf Stadträte zählen können: zwei von den „Brüdern Italiens“: Antonino Arena, Claudia Maria Pecoraro, zwei von den „Christdemokraten“: Maria Grazia Lo Cascio und Sergio Cannizzaro und einer von den „Aquilone“. “: Gino von Stefano.
Zum ersten Mal seit vielen Jahren wird es keine Vertreter von Forza Italia geben. Auch die „Freedom“-Liste erreichte kein Quorum, ebenso wenig wie die Free Bagheria-Liste.