Vor dem ImbarKino kehrt das Kino auf den Freiluftrasen von Valentino – Torino Oggi zurück

Vor dem ImbarKino kehrt das Kino auf den Freiluftrasen von Valentino – Torino Oggi zurück
Vor dem ImbarKino kehrt das Kino auf den Freiluftrasen von Valentino – Torino Oggi zurück

Die siebte Kunst ist erneut der Protagonist des Turiner Sommers im Parco del Valentino.

ImbarKino – Cinema nel Prato kehrt jeden Sonntag um 21 Uhr zum sechsten Mal mit sechs unverzichtbaren Veranstaltungen zurück. vom 7. Juli bis 11. August, vor dem Restaurant Imbarchino. Sechs Autorenfilme (drei italienische und drei internationale), ausgewählt von Davide Oberto, historischer Kurator der Sektionen „Dokumentarfilme“ und „Italiana.shorts“ beim Turiner Filmfestival.

ImbarKino – eine Mischung aus „Imbarchino“ und „Kino“, was auf Deutsch Kino bedeutet – ist eine Initiative mit freiem Eintritt und ohne Reservierung, gefördert von Imbarchino und Banda Larga APS, einem der drei Konzessionärverbände des Raums, der sich darum kümmert der Programmierung von Imbarchino, mit Unterstützung der Stadt Turin, Bezirk 8, Fondazione per la Cultura Torino, Fondazione Compagnia di San Paolo und Va Lentino SRL Società Benefit.

Wie bei früheren Ausgaben verwandelt sich die große Rasenfläche mit Blick auf die Ufer des Po in einen Open-Air-Kino-„Saal“, der in den letzten Jahren, von 2019 bis heute, mehr als siebentausend Zuschauer beherbergte. Damit bestätigt sich das Imbarchino als kultureller Bezugspunkt für das Valentino-Publikum: ein Raum, in dem Musik, Kunst und…

Kino verflechten sich, um ein Erlebnis zu schaffen, das den Park optimal nutzen kann, und zwar durch ein kulturelles Angebot, das Inhalte mit einer besonderen und raffinierten Ausrichtung erforscht und anbietet.

Der Sonntag, 7. Juli, beginnt mit About Last Year (2023), einem italienischen Film der Regisseure Dunja Lavecchia, Beatrice Surano und Morena Terranova, und geht dann mit Gasoline Rainbow (2023) unter der Regie von Bill und Turner Ross weiter, der in Orizzonti bei der Venice Film präsentiert wird Festival aus Venedig. Der Film wird in Zusammenarbeit mit Mubi Italia gezeigt. Der dritte

Der Film auf dem Programm ist Smoke Sauna (2023) von Anna Hints, Gewinnerin des Europäischen Filmpreises für den besten Dokumentarfilm. Beim vierten Termin ist Ouroboros (2015) an der Reihe, ein palästinensischer Film, das Erstlingswerk von Basma al-Sharif. Das italienische Kino kehrt mit Cocoricò Tapes (2023) von Francesco Tavella, das in Zusammenarbeit mit dem Seeyousound-Festival gezeigt wird, und Comizi d’amore (1963) von Pier Paolo Pasolini zum Protagonisten der letzten beiden Veranstaltungen zurück.

Alle Filme werden in ihrer Originalsprache mit italienischen Untertiteln gezeigt, mit Ausnahme italienischer Filme, die nach Möglichkeit in Englisch untertitelt werden. Der Termin für die Öffentlichkeit findet vom 7. Juli bis 11. August jeden Sonntagabend um 21 Uhr statt. Für den 18. und 25. August sind zwei zusätzliche Nachholtermine bei Regen geplant. Die Vorführungen beginnen gegen 21.30 Uhr (je nach Dunkelheitsgrad zu diesem Zeitpunkt).

Für Informationen und Programm: www.imbarchino.space,

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