Frauen-Europameisterschaft 2025 – Nächster 16. Juli in Bozen: Italien – Finnland. Der Sgs-Stab ist schon am Ball.



In genau zwei Wochen wird Bozen wieder blau.

Am Dienstag, 16. Juli, um 18.15 Uhr hört das Druso-Stadion auf, Rot und Weiß zu fordern, um wieder die Lieblingsfarbe unserer Nationalmannschaften zu tragen und Italien – Finnland zu empfangen, ein grundlegender Scheideweg für die Azzurre auf dem Weg zur Qualifikation Die Europameisterschaften im nächsten Jahr in der Schweiz.

Weniger als ein Jahr nach dem offiziellen U21-Spiel, das mit 2:0 gegen Norwegen siegte, wird die Südtiroler Hauptstadt erneut Gastgeber einer A-Nationalmannschaft sein. In der Hoffnung, dass das Schicksal ebenso günstig sein wird.

Die Azzurre von Trainer Andrea Soncin gehören zu einer Gruppe, die sich als recht ausgeglichen erweist. Die Niederlande liegen derzeit mit 7 Punkten an der Spitze der Tabelle. Aber Norwegen und Italien stehen mit 5 gleichauf und Finnland schließt die Gruppe mit 4 ab. Die Situation ist sehr unbeständig. Denn bisher hielt jedes Spiel einige Überraschungen bereit.

Die Reise unserer Nationalmannschaft begann mit dem überzeugenden Erfolg über die Niederlande im vergangenen April in Cosenza. Ein klares 2:0, das die gute Arbeit des Debütanten Soncin in der Nations League bestätigte. In Finnland folgte ein unglücklicher Fehltritt: Die Azzurre gingen durch Di Guglielmo in Führung, erholten sich aber und verloren aufgrund eines Eigentors von Linari 15 Minuten vor Schluss. Und schließlich die beiden Unentschieden gegen Norwegen. Das 1:1-Unentschieden zu Hause in Ferrara hinterließ bei unserer Delegation einen sehr bitteren Geschmack. Denn unter diesen Umständen hätte er es sicherlich verdient, sein Ranking um 3 Punkte zu verbessern.

Heute gibt es keine Vorwürfe. Das Spiel in Bozen ist die klassische Gelegenheit, die italienische Frauenmannschaft neu zu starten. Wer wird sicherlich mit der Leidenschaft und dem Enthusiasmus rechnen können, die in diesen vorhersehbar heiklen 90 Minuten von der Tribüne ausströmen werden? Unterstützung durch Anfeuern ist in unseren Breitengraden eine Garantie. Auch die italienischen U21-Spieler erinnern sich positiv daran, und auch die Bundesführer haben sich daran erinnert und den Druso als ein eher ideales Szenario für die italienische Mannschaft vorgeschlagen.

Jetzt warten wir nur noch darauf, dass der Auftritt zum Anlass passt. Möge es auch die einzige bisher erlittene Niederlage auslöschen.

Auch unsere SGS-Mitarbeiter sind für diesen Anlass bereits in Alarmbereitschaft. Und sie organisiert sich entsprechend und arbeitet zusammen, um die Druso-Stände wieder zu füllen. Aufgrund der Qualität dieser Arbeit, die anlässlich des U21-Spiels am 17. Oktober geleistet wurde, werden auch wir – in gewisser Weise – auf Bestätigung warten. Wie das Italien der Frauen!

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