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Psa in der Emilia Romagna. Occhi (Lega): „Auch die Umwelt- und Tierrechtslobby ist schuld“

Von Angelo Frigerio

Parma – Emiliano Occhi, Regionalrat der Liga in der Emilia Romagna, wendet sich in einem langen Interview, das am Freitag veröffentlicht wird, dagegen die Untätigkeit der Region im Kampf gegen PSA. Nachfolgend einige Vorschaupassagen: „Meine Aufrufe, vor allem aber die der Jagd- und Landwirtschaftswelt, blieben unbeachtet. Und jetzt haben wir PSA vor unserer Haustür. Es wurde nicht viel getan. Erstens Die Jagdwelt wurde nicht ausreichend einbezogen. In Ligurien können mit der DGR 557-2023 alle Jäger, die im Besitz eines gültigen Waffenscheins und einer gültigen Versicherung sind, nach Abschluss der Schulungspflichten im Bereich Biosicherheit an den in den Sperrzonen I und II vorgesehenen Entvölkerungsmaßnahmen beteiligt werden. In der Emilia Romagna wurde es jedoch bevorzugt die Beteiligung der größtmöglichen Anzahl von Jägern begrenzen möglich, indem bürokratische Schlupflöcher aus „Friedens“-Zeiten beibehalten werden, ohne die zu berücksichtigen Notwendigkeit außergewöhnlicher Maßnahmen; vielleicht, weil sie es getan hatten Angst vor Umweltschützern und Tierschützern. In Ligurien wird wiederum mit der Resolution 557-2023 festgelegt, dass die Entvölkerungstätigkeit in den Sperrzonen I und II mit den gleichen Methoden und Verfahren wie während der Jagdsaison, also auch mit Jagdjagd, erfolgen kann.“

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