INNER SHRINE: neues „Aita“ veröffentlicht

INNER SHRINE: neues „Aita“ veröffentlicht
INNER SHRINE: neues „Aita“ veröffentlicht

Pressemitteilung:

Die italienische Gothic-Metal-Band INNERES HEILIGTUM hat sein neues Werk veröffentlicht „AITA“ am 20. Juni über Länder der Herrlichkeit. Nach der Veröffentlichung seines letzten Albums im Jahr 2019 („Helden“) und drei Singles zwischen 2021 und 2023 meldet sich die Band mit einer EP bestehend aus 7 Tracks für knapp 22 Minuten Spielzeit zurück. „AITA“ Es ist eine empirische und gotische Reise durch die Unterwelt und die dunklen dämonischen Welten des alten etruskischen Volkes, einer Bevölkerung, die zwischen dem 9. Jahrhundert v. Chr. auf dem Gebiet der heutigen Toskana lebte.

Schauen Sie sich die Videos unten an!

„Aita“

https://www.youtube.com/watch?v=D17wlBnL8Xc

„Porta Inferorum“

https://www.youtube.com/watch?v=yN69gJZQrAo

„Charun“

https://www.youtube.com/watch?v=ZImWbUUXT8g

Anhören/herunterladen „AITA“ Hier: https://distrokid.com/hyperfollow/innershrine/aita-2

AITA“ ist eine mystische Reise brutaler und Gothic-Metal-Klänge durch dämonische Welten. Aufgenommen in den Studios des italienischen Labels Länder der Herrlichkeit, enthält 7 Lieder, die die etruskischen dämonischen Gottheiten darstellen. Die letzten beiden Lieder, „Ostium Paradisi“ und „Porta Inferorum“, sind zwei parallele Visionen von Erlösung oder ewiger Verdammnis. Das Album ist mit explosiven Gitarren eingespielt und für den Gesang wurde die deutsche Sprache verwendet. Die Lieder wurden von geschrieben Luca L. Und Leonardo Moretti unter Mitwirkung der deutschen Stimme von Dunkler Stern.

„Aita“ ist der Titeltrack des Albums. Es ist dem etruskischen Gott der Unterwelt gewidmet, von dem man annimmt, dass er das tägliche Leben beeinflusst oder kontrolliert. „Charun“ ist der Fährmann, der Seelen willkommen heißt und sie in das dunkle Reich bringt. Es repräsentiert das Gefühl der Verlassenheit und Unterwerfung des Menschen gegenüber der Unterwelt. „Vanth“ ist die weibliche Gottheit der Unterwelt, die die Schicksalsrolle in der Hand hielt. Das Lied „Ipogeo Volumni“ handelt von dem etruskischen unterirdischen Grab, das sich 5 km südöstlich des Zentrums von Perugia an der Via Assisana in der Gemeinde Ponte San Giovanni befindet. Diese bemerkenswerte Stätte stammt aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. und ist eines der wenigen verbliebenen Beispiele gut erhaltener unterirdischer etruskischer Gräber. Es stellt den Schmelztiegel des Bösen dar, den Altar und das Tor zur etruskischen Dämonenwelt. „Tuchulcha“ ist ein etruskischer Dämon der Unterwelt. Seine bekannteste Darstellung ist die des Ogergrabes in der Stadt Tarquinia, wo er zerzaustes Haar, aus dem Schlangen schlüpfen, den Schnabel eines Raubvogels (wahrscheinlich eines Geiers), Eselsohren und große Flügel aufweist. Der Rumpf und die Gliedmaßen weisen menschliche Züge auf, die Haut ist gelblich. Es ist der böseste und rücksichtsloseste Dämon, der die Seelen der Sterblichen zerreißt. „Ostium Paradisi/Porta Inerorum“ ist das Ende der dunklen Reise in zwei Interpretationen. Einer gegen Ende jedes Lebens und der andere gegen die Auferstehung.

Trackliste:

1. Aita (3:29)
2. Charun (3:21)
3. Vanth (3:46)
4. Volumni-Hypogäum (4:03)
5. Tuchulca (3:32)
6. Ostium Paradisi (1:54)
7. Porta Inferorum (2:02)

INNERES HEILIGTUM ausrichten:

Luca Liotti – Alle Instrumente (außer Bass)
Leonardo Moretti – Bass
Dunkler Stern – Gesang (Gast)

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