Obduktion des 61-jährigen Fahrers

Die Staatsanwaltschaft Livorno, die den Unfall an der Mautstelle Rosignano untersucht, hat eine Autopsie der Leiche des 61-Jährigen angeordnet, der am Steuer des Fahrzeugs saß, das die anderen Fahrzeuge kollidierte und bei dem Aufprall ums Leben kam seine Frau und ein 21-Jähriger. Medizinisch-rechtliche und technische Gutachten zu Fahrzeugen und der Blackbox müssen Klarheit darüber schaffen, was passiert ist.

Eine plötzliche Erkrankung des Fahrers des Black Honda stürzte an der Mautstelle Rosignano der A12 ab und bei anderen stehenden Fahrzeugen oder ein mechanischer Defekt, wie z. B. eine Bremsstörung. Dies sind die Haupthypothesen vonErmittlungen der Staatsanwaltschaft Livorno eingeleitet zum Unfall an der Mautstelle von Rosignano, der sich am Sonntag, dem 2. Juni, ereignete und drei Menschen das Leben kostete. Es bestehen jedoch nur Verdachtsmomente technisches und medizinisches Fachwissen Anwälte können dies bestätigen oder dementieren.

An der Mautstelle Rosignano Keine Anzeichen von Bremsen

Nach ersten Ermittlungen der Verkehrspolizei wäre von einer Bremsung am Boden nichts zu sehen, als ob das Auto nun außer Kontrolle geraten wäre. Selbst aus dem schrecklichen Video, das den Unfall an der Mautstelle in Rosignano festhielt, geht klar hervor, dass das Auto außer Kontrolle geraten war. Das Fahrzeug überquerte schnell die Fahrbahn und fuhr fast seitlich ein und mit einer unnatürlichen Flugbahn auf der Mautspur, wo zwei andere Autos in der Warteschlange standen.

Die Aufnahmen deuten darauf hin, dass der Fahrer des Fahrzeugs, das bei dem Unfall ums Leben kam, der 61-jährige Deutsche Robert Friendrich Fendt Der mit seiner ebenfalls verstorbenen Frau Maria Cornelia Schubert unterwegs war, hatte möglicherweise keine Zeit zu reagieren. Eine Hypothese besagt, dass er bis zu dem Aufprall, der auch dem 21-jährigen Marco Acciai das Leben kostete, mit flachem Fuß auf dem Gaspedal blieb. Eine Krankheit also, aber Einschlafen oder mechanisches Versagen sind nicht auszuschließen.

Was in Rosignano passiert ist: die Dynamik des Unfalls an der Mautstelle auf der A12

Die Obduktion des 61-Jährigen am Steuer

Dieser Aspekt könnte klar sein Die Obduktion der Leiche des 61-Jährigen Die den Unfall untersuchende Staatsanwaltschaft hat dies bereits angeordnet. Gleichzeitig ordnete die Justiz auch toxikologische Untersuchungen an, um zu prüfen, ob der Mann zum Unfallzeitpunkt möglicherweise unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand. Weitere Klarstellungen könnten sich stattdessen aus den technischen Berichten zum Fahrzeug und dem Video ergeben, das die Staatsanwaltschaft in den nächsten Tagen zur Verfügung stellen will. Tatsächlich ordnete der Staatsanwalt dies an Beschlagnahme aller beteiligten Fahrzeuge für relevante Untersuchungen wie die Analyse der Honda „Black Box“.

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Alle Verletzten wurden entlassen Rosignano

Unterdessen kommen gute Nachrichten aus dem Krankenhaus in Livorno, in dem sie sich befanden Alle sechs Verletzten wurden entlassen beim tragischen Unfall an der Mautstelle der Autobahn A12 in Rosignano. Die leichteren Verletzungen erlitt der Mauteinnehmer, der sich im abgerissenen Käfig befand und wenige Stunden nach den Ereignissen entlassen wurde. In den letzten Stunden wurden auch die Mitglieder der vierköpfigen Familie entlassen, darunter zwei kleine Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren, die in einem roten Hyundai mit litauischen Nummernschildern unterwegs waren, und die Frau im Fiat 500, in dem sich der 21-Jährige befand -Alter, der starb, war ebenfalls unterwegs.

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