Bei gewaltsamen Zusammenstößen in Rafah wurden 50 palästinensische Milizionäre und 8 israelische Soldaten getötet. Bisher mehr als 37.000 Opfer in Gaza

Bei der Explosion eines gepanzerten Fahrzeugs nahe der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens sind acht Soldaten getötet worden. Kapitän Wassem Mahmoud, 23, aus dem Dorf Beit Jann im Norden Israels, war einer der getöteten Soldaten. Er war stellvertretender Kommandeur des 601. Bataillons. Zuvor hatten Hamas-Quellen von „gewalttätigen Kämpfen“ berichtet. […]

Acht Soldaten kamen bei der Explosion einer Bombe ums Leben gepanzertes Fahrzeug in der Nähe der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen. Kapitän Wassem Mahmoud, 23 Jahre alt, aus dem Dorf von Beit Jann, im Norden Israels, ist einer der getöteten Soldaten. Er war der stellvertretende Kommandeur der 601. Bataillon. Zuvor hatten Hamas-Quellen von „gewalttätigen Kämpfen“ in Rafah berichtet, denen israelische Razzien vorausgegangen seien. Nach Angaben der israelischen Armee seien seit Beginn des Krieges in Gaza Soldaten getötet worden es sind 307 . Bezüglich der letzten acht Opfer in Rafah ist anzumerken, dass sich das Fahrzeug, in dem die Soldaten unterwegs waren, in einem Konvoi im Nordwesten befand, wo die Soldaten bei Tagesanbruch „getötet“ hatten etwa 50 Milizionäre im Kampf.” Das Fahrzeug, das fünfte oder sechste des Konvois, explodierte für eine Weile Bombe auf der Straße platziert oder vielleicht von einem palästinensischen Milizionär gestartet, selbst wenn vermerkt wird, dass die Kämpfe in der Gegend beendet waren.