Schlechtes Wetter in der Provinz Lecco, Zamperini (FdI) hat einen dringenden Antrag auf Ausnahmezustand und Beiträge gestellt

Schlechtes Wetter in der Provinz Lecco, Zamperini (FdI) hat einen dringenden Antrag auf Ausnahmezustand und Beiträge gestellt
Schlechtes Wetter in der Provinz Lecco, Zamperini (FdI) hat einen dringenden Antrag auf Ausnahmezustand und Beiträge gestellt

Schäden und Chaos im Verkehr in der Provinz Lecco, auch gestern, am 16. Mai, nach der zweiten Unwetterwelle, die den Seespiegel auf historische Höchststände ansteigen ließ. Im Raum Oggio wurde die Provinzstraße 49 Molteno-Oggiono gesperrt und der Verkehr verlagerte sich auf die SP51 Casatenovo-Lecco und teilweise auf die Staatsstraße 36. Die Unannehmlichkeiten vom Vorabend wiederholten sich daher. Die Fahrbahn der 342 ist immer noch mit Wasser überschwemmt, insbesondere in der Gegend von Nibionno, wo sie bereits am Vormittag überschwemmt worden war und wo die Bevera am nächsten an der Straße vorbeifließt, d. h. bei Bulciago.

In den Gebieten Casatese und Meratese waren die Provinzstraßen 54 und 58 aufgrund des Erdrutschs, der sich am Mittwochnachmittag zwischen Montevecchia und Missaglia ereignete, gesperrt.

Auch die Sp 58, die Colle Brianza mit Santa Maria Hoè verbindet, war wegen eines Erdrutschs gesperrt. Auch der Treidelpfad an der Adda war vorübergehend gesperrt, wobei zahlreiche Bäume umstürzten.

Darüber hinaus kam es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu zahlreichen Überschwemmungen, die die Feuerwehrleute zu enormem Einsatz zwangen. Auch die Ambulanzen des Mandic-Krankenhauses in Merate wurden mit Wasser überschwemmt.

Zu diesem Thema sprach der Regionalrat von Lecco, Giacomo Zamperini. „Das Gebiet von Lecco, das bereits in der Vergangenheit zu den am stärksten betroffenen Gebieten der Region gehörte, wurde erneut von widrigen meteorologischen Ereignissen heimgesucht.

Was in verschiedenen Teilen der Provinz nach den Unwetterwellen der letzten Tage passierte, zeigt die Notwendigkeit eines schnellen und dringenden Eingreifens, um einerseits die bereits verursachten Schäden zu beheben und andererseits weitere Unannehmlichkeiten zu verhindern. Aus diesem Grund habe ich umgehend gehandelt und einen Eilantrag gestellt, in dem ich die zuständigen Regionalräte aufforderte, bei der Regierung den Ausnahmezustand zu beantragen, mit den Gemeindeverwaltungen eine Tabelle zur Bezifferung des Schadens aufzustellen und den Beitragsantrag zu bewerten , Gewährleistung schneller Bearbeitungszeiten bei Auszahlungsverfahren und Prüfung der Möglichkeit, staatliche Beiträge in regionale Ressourcen zu integrieren.

Ich möchte der Feuerwehr, dem Bevölkerungsschutz und allen danken, die in diesen kritischen Tagen unermüdlich im Einsatz sind und einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung der Notlage leisten.»

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