Formel 1 im Sprintsturm zwischen Leclerc und Sainz: hitziges Funkteam

Im Sprintrennen des GP Chinagewonnen von Verstappen, fehlte nicht Funken bei Ferrari zwischen Leclerc und Sainz, der an der Spitzkehre in Kurve 14 fast nicht in Berührung gekommen wäre. Es blieben noch ein paar Runden bis zum Ende des Rennens, als der Monegasse versuchte, den Spanier anzugreifen, der sich jedoch mit großer Aggressivität verteidigte und so die Flucht von Perez begünstigte, der dann Dritter wurde. Ein Manöver, das Leclerc nicht gefiel, der sich am Ende des Rennens per Funk Luft machte.

Leclercs Wutausbruch gegen Sainz

Unmittelbar nach der Ziellinie und dem Ende des Sprintrennens (Verstappen Erster vor Hamilton, Perez Dritter, Leclerc Vierter und Sainz Fünfter) öffnete Leclerc die Funkverbindung mit der Garage, um Dampf abzulassen: „Wir müssen später darüber reden. Aber es scheint, als ob es ihm trotzdem gut geht.“ Ich kämpfe mehr gegen mich selbst als gegen andere, bezogen auf Sainz. Ein nackter Seitenhieb vor dem Qualifying am Samstag und dem Rennen am Sonntag.

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