das Budget für Rom und die nächsten Ziele

Vor genau einem Jahr gab Roma den Einstieg von Lina Souloukou in das Management bekannt: Hier ist eine erste Einschätzung der Arbeit des CEO von Giallorossi

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SOULOUKOU ROME – Vor genau einem Jahr Rom kündigte die Ankunft von an Lina Souloukou. Im Laufe dieser zwölf Monate hat sich das Organigramm des Unternehmens verändert, wobei einige Rollen noch offen sind. Während er auf den neuen DS wartet, ist es der griechische Manager, der derzeit die bedeutendsten Führungspositionen bei Trigoria innehat. Allerdings handelt es sich um eine wichtige Investition der Friedkins, die zusammen mit dem ehemaligen Olympiakos weiterhin die Hauptprojekte des Vereins vorantreiben. Eines vor allem: die Stadionfrage.

Rom, die Stadionfrage und darüber hinaus: Souloukous nächste Ziele

Wie Tuttosport unterstreicht, hat die griechische Managerin den Verein abseits des Rampenlichts geführt und dabei die ihr von den Eigentümern anvertraute Aufgabe erfolgreich erfüllt: Aufrechterhaltung einer hohen Wettbewerbsfähigkeit und Eindämmung der Kosten. Souloukou freut sich genau ein Jahr nach seiner Ankunft über erste Ergebnisse, die nicht das endgültige Ziel, sondern nur einen Zwischenstand darstellen. Darüber hinaus setzt er seine Arbeit fort, die kurz gesagt darauf abzielt, die Stärken der Roma (z. B. wunderbare und treue Fans) zu stärken und gleichzeitig die Schwachstellen (z. B. eine gewisse Hysterie im Umfeld) geduldig auszugleichen. Die große Herausforderung ist jetzt das Stadion. Wenn sie auch das gewinnen würde, würde es Lina schwerfallen, der Bühne auszuweichen. Mittlerweile genießt er seinen Schreibtisch.

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