PZum ersten Mal habe ich Vespa-Welttage sie mussten es tun Pontedera (Pisa), das ist das Heimat der Vespadie Stadt, in der vor 78 Jahren die Vespa stand geborenaus dem Einfallsreichtum von Corradino D’ascanio und von den Händen und Armen und der Mühe von tausende von Leuten die bei Piaggio arbeiten und gearbeitet haben.
(Foto Crec Piaggio Fotoabschnitt)
Sie waren vier außergewöhnliche TageVom 18. bis 21. April begrüßte Pontedera, eine Stadt mit 30.000 Einwohnern, mindestens 15.000 Vespa-Enthusiasten. Es waren die Vespa-Welttage mehr besucht immer.
Eine einzigartige Show mit Fans aus ganz Italien und der ganzen Welt Südamerikavon demIndienGib ihr Philippinen und vonAustralien.
Der Vespa-Dorf Es war das Zentrum der Party, der riesige Parkplatz und der Bereich, der mit Essen und Vespa-Ausstellungen ausgestattet war. Die Stadt wurde von leidenschaftlichen Menschen überfallen und so war das Zentrum von den Tagen vor der Veranstaltung und auch in den Tagen danach mit Vespas gefärbt. Einige riesige Vespas und die Piaggio-Museum Es wurde besucht wie nie zuvor.
Piaggio gab auch die Möglichkeit dazu Besuchen Sie das Unternehmen mit einem Zug, der Enthusiasten hineinführte.
Kurz gesagt, es war ein magisches Ereignis, das seinen Höhepunkt fand Parade am Samstagmorgen, als 15.000 Vespas Pontedera verließen und durch Valdera bis nach Peccioli fuhren. Dort, entlang der Straßen, waren viele Menschen überrascht von dem Stolz, Teil dieser Geschichte zu sein, und Sie weinten.
