Velasco: „Egonu mag Maradona, Platini und Totti, aber keine Bevorzugung. Dualismus mit Antropova? Wir reden nicht über eine Gruppe“

Velasco: „Egonu mag Maradona, Platini und Totti, aber keine Bevorzugung. Dualismus mit Antropova? Wir reden nicht über eine Gruppe“
Descriptive text here

Mit dem Scudetto-Finale zwischen Conegliano und Scandicci geht die Frauen-Volleyballsaison zu Ende Paola Egonu Er ruht sich aus, während er auf einen wichtigen Termin für die italienische Nationalmannschaft wartet. Der vom 14. bis 23. Mai der VNL League, der hoffentlich das geben sollte Olympiapass dass die blauen Mädchen immer noch vermisst werden. Um den Nationaltrainer muss man sich jedoch keine Sorgen machen Velasco die bereits in die Zukunft blickt. Er hält das italienische Team für ein großartiges Team, das aber auch und vor allem dem Kollektiv dient und nicht nur an den Einzelnen denkt. Deshalb will er nichts vom Egonu-Antropova-Dualismus hören, selbst wenn es sich um die Staffel Baggio-Del Piero bei der Weltmeisterschaft 1998 handelte. Dann ein Randbemerkung zum Management von Egonu: das Gegenteil von Vero Volley Milano Er wird vom Trainer keine Bevorzugung erfahren, versichert Velasco, aber sie kann nicht als normale Spielerin angesehen werden. Der Trainer verglich sie mit einer Gewichtsklasse wie sie Maradona oder Platini im Fußball und deshalb ist es für ihn normal, unterschiedliche Dinge zu tun und zu sagen. Und auch ihre Begleiter müssten sich dessen bewusst werden, fügt Velasco hinzu.

PREV Mailand, Fonseca mit David? Es geht darum zu verstehen, wie die Fans reagieren würden |
NEXT So wird sich die Kontrolle über die Konten von Fußballmannschaften ändern