Am Ende wird er auf die seltsamste Art und Weise getroffen

Am Ende wird er auf die seltsamste Art und Weise getroffen
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Jannik Sinner hatte beim Training in Madrid mit Jordan Thompson Pech. Der italienische Tennisspieler wurde zweimal vom Ball getroffen.

Der Countdown zum Debüt von Jannik Sünder auf dem roten Sand von Madrid ist bald zu Ende. Am Samstag bestreitet der als Nummer 1 gesetzte sein erstes Match des Masters 1000 gegen seinen Freund Lorenzo Sonego. Um sich besser auf das italienische Derby vorzubereiten, ja Jannik er wird von Jordan Thompson trainiert, Nummer 33 der Welt und Protagonist einer guten ersten Saisonhälfte. Eine Arbeitssitzung, in der Sinner er hatte nicht besonders viel Glück.

Tatsächlich war der italienische Tennisspieler gleich zweimal dabei Er wurde vom Ball am Körper getroffen. Offensichtlich nichts Ernstes (besonders das erste), aber zwei merkwürdige Situationen, die, wie so oft, auch in den sozialen Medien landeten. Der erste Schuss fiel während eines gezielten Aufschlagtrainings. Nach einem Aufschlag von Sinner kam Thompson lange mit dem Ball zurück, der am Ende am Tor vorbeigegangen wäre.

Der Sieger der Australian Open blieb allerdings etwas träge auf der Stelle und obwohl er merkte, dass die Flugbahn auf seinen Körper gerichtet war, drehte er sich nur um und bekam so einen Ball in den Rücken. Nichts schmerzhaftes, mit Thompson entschuldigte sich umgehend, indem er die Hand hob.

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Später hatte Sinner mehr Pech, als Thompson die Dienste testete. Der Australier versuchte, in der Mitte aufzuschlagen, wobei Jannik wohl auch von einem schlechten Absprung erwischt wurde. Der Ball traf den Rahmen seines Schlägers und landete dann im Gesicht des blauen Spielers, der dieses Mal den Schlag erlitt, indem er seine Hand vor seinen Mund legte. Die Geschwindigkeit des Balles wurde durch den unmittelbar vorangegangenen Aufprall auf den Schläger nur geringfügig gedämpft.

Für Jannik also ein Berufsunfall der deshalb den besonderen roten Ton von Madrid „kostete“. durch die Höhe schneller gemacht. Im Übrigen war das Training mit Thompson nicht gut, um alle Schläge auszuprobieren und wie immer auch ein paar Punkte vor Simone Vagnozzi zu spielen, der immer an seiner Seite war, um ihm die richtigen Hinweise zu geben. Eine wertvolle Prüfung auf der Straße, die zu offiziellen Verpflichtungen führt.

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