MotoGP 2024. GP von Spanien. FP1: Die Marquez-Brüder vor allen, Franco Morbidelli gut (GP24 zuerst) [RISULTATI] – MotoGP

MotoGP 2024. GP von Spanien. FP1: Die Marquez-Brüder vor allen, Franco Morbidelli gut (GP24 zuerst) [RISULTATI] – MotoGP
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Auf der Suche nach dem Schauplatz für Bagnaia, Martin und Bastianini. Pedrosa hat mit Acosta gefilmt. Japaner in Schwierigkeiten

26. April 2024

LUnd neue Michelin-Reifen sie sind viel mehr Darsteller. Piero Taramasso, MotoGP-Manager des französischen Unternehmens, wiederholte dies heute Morgen im Gespräch mit Sky.

Taramasso erklärte, dass die neue Mischung entwickelt worden sei, um die Lebensdauer des Reifens zu verbessern, doch bei Tests in der Praxis stellten die Piloten fest, dass dies der Fall sei größerer Halt, Ergo kann man stärker pushen.

Schon am Freitagmorgen, im FP1, waren die Zeiten hervorragend: Der Allzeitrekord steht Pecco Bagnaia, 1’36.170 hergestellt im Jahr 2022.

Die erste Halbzeit am Freitag war Alex Marquez mit einer 1’36.630, allerdings mit neuen weichen Reifen. Hinter ihm steht sein Bruder Marc. Die beiden Fahrer des Gresini-Teams mit dem GP 23 machten sofort einen konkurrenzfähigen Eindruck und führten eine Session immer an der Spitze und fühlten sich sofort wohl.

Dritter Platz für Maverick Viñales, frisch vom texanischen Double (er stellte auch die Zeit mit neuen Reifen ein).

Vom vierten auf den zehnten Platz: Aleix Espargaro, Franco Morbidelli (Fortsetzung der Anpassung), Marco Bezzecchi, Dani Pedrosa, Binder, Martin und Acosta.

Anmerkungen

Pedrosa und Acosta Sie filmten zusammen, wie der Meister seinen talentierten Schüler unterrichtet.

Bezzecchi Als Sechster ist seine Aussage gegenüber Zam im „Full Throttle“-Podcast erwähnenswert: „Um den GP23 zu fahren, muss ich mich verzerren.“

– Einmal Martin Er war im FP1 nicht sehr schnell

Bagnaia Er ist Zwölfter, aber seine beste Runde, 1:37,792, wurde auf gebrauchten Reifen gefahren

– Sowohl Bagnaia als auch Martin haben die meiste Zeit der Sitzung an der Abstimmung gearbeitet, in dieser erschien der GP24 einfacher für Morbidelli als für Pecco, Jorge und auch Bastianini (13.). Bemerkenswert sind die Worte von Davide Tardozzi zu Sky: „Wir sind etwas spät dran, wir haben mit der Austin-Einstellung angefangen, die auf dieser Strecke offenbar nicht funktioniert. Wir arbeiten am Rattern, die Ingenieure haben schon gute Lösungen gefunden“

– Bei diesem GP von Jerez sind sie es 25 Piloten auf der Strecke: Zusätzlich zu den 22 Startern gibt es auch Dani Pedrosa (KTM), Lorenzo Savadori (Aprilia) Und Stefan Bradl (Honda)

– Top 10 Motorräder in diesen freien Trainings: 5 Ducatis, 2 Aprilias, 3 KTMs

– Japanisch: Quartararo 14., Rins 17., Zarco 19., Nakagami 21., Mir 22., Bradl 24. und Marini 25

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