Schläge ins Gesicht und in den Rücken während des Trainings mit Thompson

Schläge ins Gesicht und in den Rücken während des Trainings mit Thompson
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Außerplanmäßig für Jannik Sinner in Madrid. Der Rote aus Innichen bereitet sich auf sein Debüt im Turnier vor, am Samstag in der zweiten Runde gegen seinen Freund Lorenzo Sonego: ein besonderes Derby, zwischen zwei Teamkollegen in Davis und im Doppel. Allerdings ist im Training etwas schief gelaufen. Das zeigen die Videos, die in den sozialen Medien viral gegangen sind und dokumentiert haben, wie Jannik wurde während der Sitzung mit Jordan Thompson buchstäblich getreten.

Sinner, Double außerplanmäßig während der Sitzung mit Thompson

Völlig unfreiwillige Bälle offensichtlich: Gott bewahre es. Was jedoch in den sozialen Medien für viel Aufsehen sorgte, ebenso wie die Besorgnis über die Bedingungen des Südtiroler Meisters. Aber was ist im Training passiert? Einfach: Sinner wurde direkt zuerst von einer Kugel im Rücken und dann von einer weiteren Kugel im Gesicht getroffen. Zuerst kam der „Peitsche“ hinter dem Rücken, als Thompson auf einen ersten Aufschlag von Jannik reagierte, der auf seinen Beinen stehen blieb und direkt vom Ball getroffen wurde, der am Ende am Tor vorbeigegangen wäre. Noch merkwürdiger ist jedoch der zweite Vorfall.

Unfall für Jannik beim Training in Madrid: Ball im Gesicht

In diesem Fall, wie durch einige Videos dokumentiert, darunter das vom Benutzer Valentissima auf X veröffentlichte, Sinner wollte unbedingt auf den Witz seines Trainingspartners reagieren. Der Ball traf den Rahmen des Schlägers und spritzte dann direkt ins Gesicht des italienischen Tennisspielers, der Nach dem Aufprall hielt er einige Sekunden lang die Hand an den Mund. Natürlich entschuldigte sich Thompson, der wie in der ersten Folge völlig unschuldig war, für das, was passiert war.

ATP Madrid: Wie geht es Sinner nach den Bällen im Training?

Nur ein Schlag, oder besser gesagt zwei. Und ein paar Schrecken. Aber nichts weiter. Sinners Zustand gibt angesichts seines Debüts auf dem „schnellen“ roten Sand in Madrid keinen Anlass zur Sorge. Zumindest nicht mehr als am Vortag geschätzt. Jannik machte deutlich, dass es für ihn in dieser Phase der Saison vorrangig ist, in Rom und Paris gut abzuschneiden und dann das olympische Turnier in Angriff zu nehmen. Madrid wird ihm vor allem als Training dienen müssen. Allerdings offenbar ein Training voller Tücken.

Quelle: Getty

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