Alessandro Lamonaca aus Barletta präsentiert sein neuestes Buch „Breviario dalla Luna“

Linien, Worte, Gedanken, Emotionen, Geburt und Tod. Am Anfang das Nichts, dann ein Punkt, der Raum schafft und so die Unaussprechlichkeit dieses Nichts offenbart, das gleichzeitig Punkte, Linien, Wörter und Formen existieren lässt. Am Samstag, 11. Mai, um 20.00 Uhr stellt Alessandro Lamonaca aus Barletta sein neuestes Buch vor.Brevier vom Mond“, im Arci Carlo Cafiero, in der Via Paolo Ricci 153.

Eine Gedichtsammlung, die das Geheimnis des Lebens zum Ausdruck bringt, den Grund, warum alles geboren wird und dann stirbt.
Ein Schwarm Möwen hallt wider.
Ich entdecke, dass ich allein bin.
Der Regen fällt.

Alessandro Lamonaca wurde am 7. März 1988 in Barletta geboren, einer Stadt, in der er noch heute mit seiner Frau, zwei Töchtern und einem Hund lebt. Er stammt aus einem nicht praktizierenden katholischen Umfeld und wächst mit seinen beiden Brüdern auf, von denen er Erfahrungen und Widersprüche erwirbt. Nach seinem technisch-kaufmännischen Studium, in dem er sich die analytischen Feinheiten aneignete, näherte er sich mit dem Abschluss seines Studiums einem ganz anderen Bereich. Seit etwa 13 Jahren trägt sie die Verantwortung und Ehre, sich im Rahmen ihres Pflegeberufs um Menschen zu kümmern. Als Vater, Ehemann und Bruder, vor allem aber Sohn, ist er von einer großen Neugier für die verschiedenen Formen des Ausdrucks und der Analyse der Realität angetrieben, um das Immaterielle zu verstehen. „Ich bereite mich darauf vor, gesund zu sein, Energie zu sein, nach dem Leben zu sein.“

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