„Pioli, 10 Millionen Gründe für einen Abschied“

Heute Morgen erschien in seiner Ausgabe am Kiosk die Corriere della Sera schlägt einen Artikel zum sogenannten vor Trainerwalzer. Die Protagonisten sind drei große Namen des italienischen Fußballs. Es gibt offensichtlich die Mailand Wer nach fast fünf Jahren einen Schritt über Pioli hinaus machen wird, ist der Juventus das scheint darauf ausgerichtet zu sein, Max Allegri zu verändern (trotz des Sieges im italienischen Pokal gestern Abend) und schließlich ist da noch das Neapel der nach einer mehr als schwierigen Saison alles neu starten und von vorne anfangen muss. Über den aktuellen Milan-Trainer lautet die Schlagzeile: „Pioli, 10 Millionen Gründe für einen Abschied“.

Der Milan hat sich entschieden, die technische Führung zu wechseln. Dies scheint mittlerweile etabliert zu sein, auch wenn es noch vor etwas mehr als einem Monat alles andere als selbstverständlich war. Da sein Vertrag bei den Devils noch ein Jahr läuft, plante das Managementteam von via Aldo Rossi die Idee kommt mit Stefano Pioli bis zum Ende der nächsten Saison. Dann stellte der schreckliche Monat April alles in Frage und distanzierte den Parma-Trainer vom Rossoneri-Klub. Nun müssen sich die Parteien dazu treffenVereinbarung zur Kündigung ein Jahr vorher. Und es geht nicht nur um den Techniker sein gesamtes Personal: unter Berücksichtigung aller etwa 10 Millionen tanzen Dafür muss eine Vereinbarung gefunden werden, die alle zufriedenstellt.

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