Der Stadtpalast von Agrigent wird wieder zum Leben erweckt: Ein Stück Stadtgeschichte wird wiederhergestellt

Die Einzelheiten des Projekts wurden heute Morgen von der Europaabgeordneten Annalisa Tardino erläutertim Beisein des Bürgermeisters, Franco Miccichè.

Vollständige Sanierung der Immobilie und Schaffung der wesentlichen Voraussetzungen für ihre Nutzung als Veranstaltungsort. Die beabsichtigten Verwendungszwecke der meisten internen Umgebungen werden überprüft. Es ist eine Neugestaltung das verspricht, ihm neues Leben einzuhauchen Rathausplatz Rathaus derjenige, der 35 Jahre nach dem ersten Entwurf des Projekts erscheint (der erste Rohentwurf stammt vom 10. April 1989). Der Sitz der Gemeinde Agrigent wurde zu den italienischen historischen und künstlerischen Vermögenswerten gezählt, die von der nationalen Regierung für Wiederherstellungs- und Restaurierungsmaßnahmen ausgewählt wurden. 8.524.587 die zugeteilte Summe vom Ministerium für Infrastruktur und Verkehr bis zur Restaurierung des Stadtpalastes von Agrigent das in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts von den Dominikanerpatres erbaut wurde und nun aufgewertet und revitalisiert werden soll.

Die Einzelheiten des Projekts wurden heute Morgen im Foyer „Pippo Montalbano“ des Pirandello-Theaters in Agrigent von der Europaabgeordneten Annalisa Tardino erläutertim Beisein des Bürgermeisters, Franco Miccichè. „Ich denke, es ist meine Pflicht – kommentierte der Bürgermeister – Annalisa Tardino für ihr ständiges Interesse zu danken. Für die Arbeiten an der Fassade – erklärte Miccichè – werden wir akrobatische Arbeiter hinzuziehen, um im Jahr der Kulturhauptstadt Gerüste zu vermeiden.“ An der Sitzung nahmen unter anderem der Präsident des Stadtrats, Giovanni Civiltà, der Vizepräsident der Theaterstiftung Pirandello, Andrea Cirino, das Komitee des Flughafens Valle dei Templi sowie die Stadträte Francesco Alfano, Valentina Cirino und Angelo Vaccarello teil.

Die Gestaltungsmöglichkeiten umfassen im Detail: Stärkung des Gebäudes, Wiederherstellung aller Fassaden; architektonische und interne Anordnung der Räumlichkeiten, die einerseits dazu dient, die bereits bestehende physische Verbindung zwischen dem für kulturelle Aktivitäten bestimmten Teil mit den Räumlichkeiten des „Luigi Pirandello“-Theaters und dem zu neutralisieren und andererseits zu verstärken Teil der Stadtverwaltung, mit Räumlichkeiten, die von der Stadtverwaltung, dem Stadtrat und den Ratsfraktionen genutzt werden. Das Projekt sieht dann eine Nutzung vor des Innenhofs des Palastes als multifunktionaler „Sammelraum“. mit der Schaffung einer transparenten und leichten Abdeckung, die über den Rahmen angebracht wird, die die Rahmen im zweiten Stock schmücken. Ein Belüftungssystem ist ebenfalls vorhanden. Die Organisation dieses Raums, der als Scharnier zwischen der Außenseite, dem Theater und dem Rathaus dient, wird durch die Schaffung einer Bar in der nordöstlichen Ecke und durch die Platzierung von vervollständigt ein zweiter Aufzug die alle Erhebungen verbindet. Der aktuelle Stadtratssaal Es wird der Verwendung zugeführt, für die es bestimmt ist, und zwar an Foyer des Theaters, Nebenan wird es eine Bar und einige Ausstellungsräume geben. Der öffentliche Versammlungssaal Es wird im ersten Stock der Ostseite des Gebäudes entstehen, wo sich zum Zeitpunkt des Baus des Gebäudes die Klosterkapelle befand (lesbar an der Apsiswand, die auf die Außentreppe im Osten des Gebäudes blickt). Für diese Umgebung wurde beschlossen, die ursprüngliche räumliche Konfiguration wiederherzustellen und den derzeitigen Dachboden zwischen dem ersten und zweiten Stock abzureißen: eine doppelte Höhe, die die Erhabenheit, den Charakter und die Schönheit unterstreichen soll, die der Raum gerade deshalb besitzen muss, weil er ein Symbol ist des obersten Beratungsorgans der Gemeinde. Dieser neue Raum wird Zugang zum ersten Stock haben, der den Gemeindearbeitern vorbehalten ist, und Zugang zum zweiten Stock für die Öffentlichkeit. Der neue Raum für den Stadtrat wird das sekundäre Atrium am Vicolo Teatro überblicken. Auf diesem Außenbereich wird mit neu angeordneten Bodenbelägen und Fassaden eine große Vorhangfassade mit Fenstern errichtet, die den Zweck erfüllt, den Ratssaal zu kennzeichnen. Die äußere Oberfläche Es wird sich auf alle angrenzenden Räume (Sitzungssaal, Foyer, Bar, Ausstellungsräume) beziehen, auch dank des Nebeneingangs des Gebäudes, der eine neue Bedeutung erlangen wird, die bisher verleugnet wurde. Vorgesehen ist auch die Bereitstellung von Räumen für die Ratsgruppen und für einige Abteilungen, für die die Anwesenheit im Gebäude erforderlich ist. Annalisa Tardino kündigte während des Treffens auch die Finanzierung von 5 Millionen Euro für eine neue Haltestelle im Stadtteil San Michele an der Bahnstrecke Agrigent – ​​Palermo an. Ziel ist es, die Nutzung der Bahn als Verkehrsmittel zu fördernOberflächenropolitana für Kurz- und Mittelstreckenreisen, die es ermöglichen würden, das Zentrum (Agrigento Centrale) mit dem Krankenhausbereich „San Giovanni di Dio“ zu verbinden.

Das Treffen bot auch Gelegenheit, die geplanten Investitionen im Hinblick auf zu veranschaulichen Infrastruktur die gesamte Provinz, auch im Hinblick auf das wichtige Ereignis von Agrigent, italienische Kulturhauptstadt 2025.

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