Olimpia, Nik Melli mit einem defensiven Rebound, um Meneghin zu überholen

Olimpia, Nik Melli mit einem defensiven Rebound, um Meneghin zu überholen
Olimpia, Nik Melli mit einem defensiven Rebound, um Meneghin zu überholen

Nikolaus Melli In Spiel 4 des Viertelfinales überschritt er die 500-Punkte-Marke, die er mit Olimpia in den Playoffs erzielte. Mit 503 liegt er insgesamt auf dem neunten Platz, sechs Punkte hinter dem achten Antonello Riva (506). Riva war bereits von Shavon Shields überholt worden, der nun mit 543 auf dem siebten Platz liegt, zwei weniger als Franco Boselli. Gesamtsieger ist Mike D’Antoni mit 1.080. In der Zwischenzeit, Melli übertraf Dino Meneghin mit seinen 72 Einsätzen und wurde nach absolvierten Spielen Zweiter im Verein. Melli Er hat 74 auf dem Spielberichtsbogen und 73 gespielt. Auch hier ist D’Antoni mit 87 der Erste. Der Kapitän bereitet sich nun darauf vor, der Erste überhaupt bei Defensiv-Rebounds zu werden. In Spiel 4 beeinflusste er Meneghins 264. Der nächste wird ihn an die Spitze der Rangliste bringen. Melli ist auch Zweiter bei den Gesamt-Rebounds (372 für ihn, 406 für Meneghin) und bei den Offensiv-Rebounds (108 gegen 152). Schließlich ist er mit 39 Blöcken Zweiter, neun weniger als die 48 von Bob McAdoo und sechs mehr als die 33 von Kyle Hines.

Insgesamt hat Nicolò Melli mit seinen 264 Defensivrebounds Tomas Ress in der ewigen Rangliste auf Platz 17 erreicht. Sandro Dell’Agnello liegt mit 269 vor ihm und ist 16. Bei den Gesamtrebounds übertraf er mit 372 knapp den großen Oscar Schmidt und rückte auf den 20. Gesamtrang vor. Drei Rebounds vorn (375) liegt Pietro Generali, einer der olympischen Silbermedaillengewinner von Moskau 1980, während Flavio Carera mit 378 liegt.

Auch Nik Melli erreichte im Olimpia-Trikot fünf Assists von 300. Derzeit belegt er den achten Platz aller Zeiten, einen Assist hinter Massimo Bulleri. Dino Meneghin, der Sechster ist, hat 302. Indem er Meneghin überholte, würde Melli Erster bei den Assists unter den großen Männern werden. Tatsächlich liegen heute vor Meneghin D’Antoni, Andrea Cinciarini, Alessandro Gentile, Sergio Rodriguez und Riccardo Pittis.

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