„Ich wollte angreifen, aber mir fehlten die Beine. Gut gemacht, meine Teamkollegen.“

„Ich wollte angreifen, aber mir fehlten die Beine. Gut gemacht, meine Teamkollegen.“
„Ich wollte angreifen, aber mir fehlten die Beine. Gut gemacht, meine Teamkollegen.“

Ein solider vierter Platz, obwohl Geraint Thomas vielleicht etwas mehr von der heutigen Etappe erwartet hatte. Der Waliser von INEOS Grenadiers schickte sein Team zum letzten Aufstieg zum Brocon Pass siebzehnte Etappe des Giro d’Italia 2024, konnte sich aber nicht von Daniel Martinez (BORA – hansgrohe) absetzen, vergrößerte jedoch den Abstand zum vierten Platz. Irgendwann schien auch die britische Staffel den Etappensieg für die Männer in der Gesamtwertung offen halten zu wollen, doch am Ende ging es an den Deutschen Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost).

In der großen Gruppe kam es auf den letzten fünf Kilometern zu einem Kampf, mit Tadej Pogacar, der erneut alle hinter sich ließ und der einzige war, der dahinter lag Ausgezeichnetes Opfer war Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Difesa Team). Der Australier überließ Thomas 41 Zoll, der damit noch mehr Abstand zum vierten Platz hat. Für den zweiten Platz bleibt jedoch alles unverändert, der Brite muss 22″ gutmachen.

Wir haben versucht, in der Mitte der Etappe ein gutes Tempo vorzugeben und dann auf dem Anstieg anzugreifen, aber ich hatte nicht die Beine, um richtig durchzukommenDer 37-jährige Waliser gab nach seiner Ankunft sein Debüt -. Ich schien Dani und einigen anderen Jungs wirklich ebenbürtig zu sein. Aber ja, es war ein guter Tag für das Team„.

Kompliment von Thomas für die Arbeit seiner Teamkollegen: „Alle haben gut gearbeitet, Thymen Arensman und die anderen Jungs haben sich sehr gut geschlagen„. Der Kapitän der britischen Mannschaft wendet sich dann noch einmal an Daniel Martinez und die Maglia Rosa: Es ist wirklich gut zwischen uns. Ich war auch froh, als er beim letzten Anstieg einen Sprint versuchte (bezogen auf die kolumbianische, Hrsg). Wir wollten beide auch versuchen, Pogacar bergauf zu erreichen, aber das war nicht möglich. Das ist auch die Geschichte dieses Giro„. Fazit mit einem Lächeln und einem klaren Witz: „Schade, dass Pogacar so gut ist„.

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