Ineos Grenadiers, Tom Pidcock bereitet gleichzeitig die Tour de France und das olympische MTB-Rennen vor: „Die beiden Trainingseinheiten ergänzen sich“

Ineos Grenadiers, Tom Pidcock bereitet gleichzeitig die Tour de France und das olympische MTB-Rennen vor: „Die beiden Trainingseinheiten ergänzen sich“
Ineos Grenadiers, Tom Pidcock bereitet gleichzeitig die Tour de France und das olympische MTB-Rennen vor: „Die beiden Trainingseinheiten ergänzen sich“

Tom Pidcock will sich nicht entscheiden Tour de France 2024 Und Olympische Spiele Paris 2024. Der Engländer möchte den vor drei Jahren in Tokio 2020 gewonnenen Mountainbike-Titel verteidigen, möchte aber gleichzeitig zu den Protagonisten des Grande Boucle gehören, obwohl die beiden Veranstaltungen im Kalender ausgesprochen nahe beieinander liegen. Im Vorfeld der beiden Großveranstaltungen hat der Vertreter der Ineos Grenadiere Er wird sich nicht schonen und gleichzeitig wird er nicht eine Spezialität der anderen vorziehen, was er lieber nicht tun möchte Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck), der sich stattdessen auf die Straße konzentrierte und das olympische Ziel im MTB für diese Saison aufgab.

„Ich trainiere nicht so viel auf dem Mountainbike, wie ich sollte – so Pidcocks Worte in einem Interview mit Radfahren wöchentlich – Obwohl die beiden Trainingsarten durchaus austauschbar sind. Natürlich mache ich zu dieser Jahreszeit längere Anstrengungen, um mich auf die Tour vorzubereiten, mit einem höheren Trainingsvolumen. Aber die beiden Dinge ergänzen sich.“

Der Engländer entschied sich jedoch für ein weiteres Spiel MTB-Weltcup Vor Grand Départ von Florenz. Pidcock, der erst vor wenigen Tagen in Nové Město (Tschechien) gewann, hat tatsächlich auch seine Anwesenheit beim Test angekündigt, der am Sonntag, den 23. Juni, in Crans Montana (Schweiz) stattfinden wird, nur 6 Tage vor der ersten Etappe des Tour de France).

Um die verfügbare Zeit optimal zu nutzen, hat sich Pidcock gerade ein ganz besonderes Training gegönnt. Seine Reise nach Tschechien endete mit der Rückreise per Flugzeug nach Barcelona, ​​von wo aus der Engländer dann an seinen Wohnort, nämlich Andorra, zurückkehrte. Dafür nutzte er jedoch das Fahrrad und legte dabei 230 Kilometer zurück, wobei er rund 4.000 Höhenmeter positiv zurücklegte: „Für mich ist es eine Art Tradition, dass ich im Frühling nach dem Mountainbiken eine lange Radtour mache. Es macht Spaß und ist außerdem eine einfache Art zu trainieren.“

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