Juventus, was sich mit Thiago Motta ändert: Junge Leute finanzieren den Transfermarkt |

Juventus, was sich mit Thiago Motta ändert: Junge Leute finanzieren den Transfermarkt |
Juventus, was sich mit Thiago Motta ändert: Junge Leute finanzieren den Transfermarkt |

Es ist schon seit Monaten in der Luft, daher ist es keine Überraschung: Thiago Motta bei Juventus mit einem Dreijahresvertrag. Wenn überhaupt, wird es überraschend sein zu sehen, ob Juventus alle Ideen beibehalten wird, die vom neuen Trainer selbst und von Juventus-Sportdirektor Giuntoli vorgebracht wurden. Dies ist de facto ein revolutioniertes Team, vor allem in der Strategie, denn trotz der Absicht, die Lohnkosten zu senken, Alle erfahrenen Spieler werden auf Kosten junger Spieler kommen, die zur Finanzierung des Transfermarktes herangezogen werden.

Folglich wird Di Gregorio im Tor ankommen, dann vielleicht Di Lorenzo, vielleicht Calafiori, Douglas Luiz im Mittelfeld, der sehr stark ist, plus Koopmeiners, für den die Verhandlungen mit Atalanta schon weit fortgeschritten sind. Dann sind da noch die Fragezeichen, die teilweise mit Rabiot, vor allem aber mit Chiesa und Yildiz verbunden sind, mit der Einführung des Trikots mit der Nummer 10.

Was wird dieses revolutionierte Juventus verändern? Das Spiel natürlich, Weil der neue Trainer andere Ideen einbringen wird, sich an den Zahlen nicht viel ändern wird, weil er es bei Bologna gesehen hat, die kassierten und geschossenen Tore die gleichen waren wie bei Juventus, wird die Herangehensweise des Vereins an den Trainer sicherlich revolutioniert werden, weil sie von einem ist Wahl durch den neuen Sportdirektor Giuntoli, ein direkter Nachfolger von John Elkann. Eine Entscheidung, die es zu schützen gilt und die nicht mit der Frage „Na ja, sie kritisieren ihn sowieso, woran ist Juventus interessiert?“ einhergehen sollte. Nun, das wird nie wieder passieren.

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