Kairo wollte ihn umsonst und gegen Bezahlung | Jetzt nimmt Juventus es ihm ab: Big Deal bei 10 Millionen Euro

Urbano Cairo (ANSA) – Jmania.it

Kairo war davon überzeugt, dass er den Spieler ablösefrei bekommen könnte, doch nun ist Juventus in die Verhandlungen eingestiegen und bereit, zehn Millionen Euro zu zahlen.

Es ist vielleicht gar nicht so falsch zu sagen, dass dieses Abenteuer, das letztes Jahr bei Juventus begann, Es könnte die schwierigste Herausforderung sein, der sich Cristiano jemals in seiner Karriere gestellt hat.

Eine starke Aussage, auch weil es sich um einen Manager handelt, der zwischen den acht Jahren, die er bei Carpi verbrachte, und der gleichen Zeit, die er unmittelbar danach in Neapel für De Laurentiis verbrachte, immer mit sehr komplizierten Situationen zu kämpfen hatte was eine echte sportliche Neugründung erforderte.

Vielleicht gab es bei Carpi weniger Druck, da die Mannschaft in den Minor Leagues fehlteund niemand erwartete, dass Giuntoli durch die völlige Revolutionierung des internen Scouting-Systems des Vereins zum Architekten des Dreisprungs in die Serie A werden könnte.

Und selbst in Napoli wagte niemand, das Wort Scudetto auszusprechen, bevor er kam und sich entschied, Maurizio Sarri in den Mittelpunkt des Projekts zu stellen. einen Markt stets auf wirtschaftliche Nachhaltigkeit aufmerksam machendas aber gleichzeitig dem toskanischen Trainer beim Aufstieg in die Meisterschaft helfen könnte, der damals leider nur durch Allegris erstes Juventus aufgehalten wurde, was sich in der Meisterschaft als einfach unschlagbar erwies.

Die schwierige Mission des Juventus-Sportdirektors

Das Problem ist, dass der Druck, dem Giuntoli bei Juventus aushalten muss, viel erdrückender ist, als er es vom neapolitanischen Klub gewohnt war, aber andererseits sprechen wir von einem Klub, der Jahr für Jahr keine Chance auslässt um das Motto „Siegen ist das Einzige, was zählt“ zurückzugewinnen.

Und es wird für den Sportdirektor schwierig sein, dem Druck der Fans standzuhalten, da sich der Verein in einer Phase befindet, in der er nicht sein wird so viel wie möglich ausgeben wie bisher.

Miranchuk (ANSA) – Jmania.it

Kairo war wütend, Juventus kam ihm zuvor

Und Giuntoli wurde genau deshalb engagiert, um diese Herausforderung zu meistern und in den kommenden Jahren trotz eines sehr geringen Budgets auf dem Markt ein wettbewerbsfähiges Team aufzubauen. Und es scheint, dass der Sportdirektor kurz davor steht, einen Deal abzuschließen was den Turiner Präsidenten Urbano Cairo in Wut versetzt.

Tatsächlich sind die Granata ihnen schon lange gefolgt Miranchuk von Atalanta, gilt als idealer offensiver Mittelfeldspieler zur Verstärkung der Mannschaft. Doch einigen Gerüchten zufolge sind die Bianconeri in den letzten Wochen plötzlich in die Verhandlungen eingestiegen und scheinen nun kurz davor zu stehen, die Bergamo-Spieler mit einem Angebot zu überzeugen das dürfte rund zehn Millionen Euro betragen.

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