Es werden die Azzurri sein, die das Achtelfinal-Unentschieden gegen die Schweizer eröffnen. Der toskanische Trainer ist bereit, das dritte Italien einzuleiten: Nach dem 3-5-2 und dem 4-2-3-1 kehren wir zum 4-3-3 zurück
Dimarco wird verletzungsbedingt nicht dabei sein, Calafiori wegen Disqualifikation und Jorginho wegen einer technischen Entscheidung. Luciano Spalletti Dadurch verliert er seinen zusätzlichen Angreifer auf dem linken Flügel, verleiht seinem Mittelfeld aber mehr Dynamik, indem er sich auf Fagioli und Cristante konzentriert.
Und wenn in der Verteidigung die Anwesenheit von Mancini neben dem wiederentdeckten Bastoni praktisch sicher ist, bleibt im Angriff die Wahl zwischen Scamacca und Retegui bestehen: „Sie werden beide spielen, wir müssen nur sehen, wer zuerst kommt und wer danach kommt“, verkündete der Trainer am Vorabend des Spiels.
Yakin seinerseits muss auf den gesperrten Widmer verzichten, der mit ziemlicher Sicherheit durch Stergiou ersetzt wird, während Aebischer im Standard-3-4-2-1 auf der anderen Seite steht.
Es bleibt abzuwarten, ob Vargas neben dem unantastbaren Rieder im offensiven Mittelfeld stehen wird oder der Schweizer Trainer wie gegen Deutschland wieder auf Ndoye aus Bologna setzen wird.
Voraussichtliche Aufstellungen
Italien (4-3-3): Donnarumma; Di Lorenzo, Mancini, Bastoni, Darmian; Barella, Fagioli, Cristante; Kirche, Scamacca, El Shaarawy. Trainer Spalletti
Schweiz (3-4-2-1): Sommer; Schar, Akanji, Rodriguez; Stergiou, Freuler, Xhaka, Aebischer; Vargas, Rieder; Embolo. Ct Sicher