Auch der Scudetto mit Napoli kam ins Spiel

Auch der Scudetto mit Napoli kam ins Spiel
Auch der Scudetto mit Napoli kam ins Spiel

Criscitiello verrät seine Sicht auf die Nationalmannschaft von Trainer Luciano Spalletti, die bei der EM 2024 im Achtelfinale gegen die Schweiz ausschied.

Tage großer Enttäuschung zu Hause Italien nach der Niederlage gegen schweizerisch was zur Löschung geführt hat Euro 2024. Nur das Achtelfinale für die amtierende Meistermannschaft, auch wenn die Einstellung aller Männer überraschend war Luciano Spalletti, wobei Letzteres von Kritikern intensiv geprüft wird. Ein technisch-taktisches Durcheinander und eine Gruppe, die nie geeint wirkte: Das sind die Hauptvorwürfe, die derzeit gegen den ehemaligen Trainer von erhoben werden Neapelder nun die Aufgabe haben wird, der gesamten Umgebung einen starken Schock zu versetzen, mit dem Ziel, zur Weltmeisterschaft zurückzukehren.

Auch er geriet ins Fadenkreuz Giovanni Di Lorenzo, der während der verschiedenen Engagements mit absolut unvergesslichen Leistungen negativ auffiel. Wahrscheinlich auch beeinflusst durch die ständigen Gerüchte über seine Zukunft schien sich der Außenverteidiger von Napoli in enormen Schwierigkeiten zu befinden, was ihn zu einem der Hauptsündenböcke machte.

Der Journalist Michele Criscitiellogeht jedoch noch weiter und greift den Technischen Kommissar Luciano Spalletti in seinem Leitartikel scharf an Sportitalia.it. Seine Worte sorgen derzeit für große Kontroversen.

Italien, Criscitiello greift Spalletti heftig an: Napoli wird ins Spiel gebracht

Michele Criscitiello verrät sie in dem Leitartikel, der heute Morgen auf der Website veröffentlicht wurde, nicht Sportitalia.it. Der Journalist konzentrierte sich insbesondere auf die Rolle von Luciano Spalletti, der seiner Meinung nach nicht wenig Schuld am Europa-Flop der Nationalmannschaft trägt.

Criscitiello schlägt gegen Spalletti – ANSA –spazionapoli.it

Es wäre leicht, Di Lorenzo die Schuld zu geben Wer hat eine Horror-Europameisterschaft gemacht, aber was hätte man erwartet, wenn das ganze Jahr über in Neapel nicht einmal der Lagerarbeiter, der guten Kaffee macht, gerettet wurde?“begann Criscitiello, der dann gegen Spalletti zum Angriff überging.

Die Anrufe wurden nicht nur heftig kritisiert, sondern auch als „Unsinn“, kommentierte der Journalist den toskanischen Trainer so:

Spalletti ging es nach dem Scudetto in Neapel schlechter. Er brachte eine unangemessene Arroganz gegenüber jemandem zum Ausdruck, der in seiner Karriere wenig oder gar nichts gewonnen hat, er hat alle Medienaussagen von vor der Europameisterschaft bis vor Spanien falsch verstanden und endete mit der nach der Schweiz. Sie sollten ihm als Pressestelle einen Nachhilfelehrer geben.“

Anschließend kam Criscitiello noch einmal auf die Frage der Einberufungen zurück und konzentrierte sich dabei auf die fragwürdige Entscheidung, sich auf Fagioli zu konzentrieren:

„Er befolgte die Befehle von oben gegenüber Fagioli und war genauso peinlich wie der Typ auf dem Platz. Können Sie einen Spieler anrufen, der im Laufe des Jahres nie den Spielrhythmus hatte und sich gerade von einem psychologischen Massaker erholte? Sie haben vom ersten Moment an sehr schlechte Signale gegeben. Rufst du Fagioli herbei und lässt Locatelli zu Hause? Nur um einen zufälligen Namen zu nennen. Sie sind (fußballerisch) anmaßend und wollten mit dem Feuer spielen und haben sich dabei verbrannt. Sie wussten nicht, wie man ein Spiel liest, Sie haben keine Aufstellung erraten, um am Ende der Europameisterschaft die Jungs zu entlassen, von denen Sie nun einen Einsatz für die WM-Qualifikation verlangen müssen. Die Spieler wollen Spalletti nicht einmal auf einer Postkarte sehen.

Harte Worte des Journalisten, die lediglich die Debatte um die Nationalmannschaft und insbesondere um die Figur von Luciano Spalletti anheizen, der sich angesichts der WM-Qualifikationsspiele, in denen dies strengstens verboten sein wird, große Sorgen machen muss Fehler machen.

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