Djokovic lässt Sinner erzittern: Der Frost setzt ein

Djokovic lässt Sinner erzittern: Der Frost setzt ein
Djokovic lässt Sinner erzittern: Der Frost setzt ein

Novak Djokovic ist mit einer klaren Absicht in Wimbledon, Sinner ist versteinert: Hier ist, was vor seinem Debüt passiert ist

Hier sind wir, das Warten hat ein Ende: Es hat endlich begonnen Wimbledon, das Das am meisten erwartete Turnier des Jahres, der dritte Slam der Saison, der wie immer auf dem Rasen des All England Tennis Club in London ausgetragen wird.

Wimbledon unterwegs, da wird auch Djokovic dabei sein! (FotoAntwort) – Sportitalia.it

Er steht auch an der Startlinie Novak Djokovicdessen Anwesenheit aufgrund des Knieproblems, das ihn dazu zwang, Roland Garros zu verlassen und sich einer Operation zu unterziehen, bis zum letzten Moment zweifelhaft war.

Nole kam als Nummer zwei der Welt und als Zweitgesetzter des Turniers nach London. Offensichtlich ist er nicht in Bestform, wird von Fans und Profis aber dennoch zu den Hauptanwärtern auf den Endsieg gezählt. Die anderen beiden sind natürlich unser Jannik Sinner und der amtierende Champion Carlos Alcaraz. Doch wie viele Chancen hat der Serbe tatsächlich, gegen den Italiener und den Spanier um den Titel zu kämpfen?

Wimbledon, Djokovic warnt Sinner: Aussagen vor Debüt

Im Moment ist es schwer zu sagen. Wir müssen noch ein paar Stunden warten, um eine klarere Vorstellung von der Wettbewerbsfähigkeit des Serben zu bekommen. Sicher ist jedoch, dass dies auf Seiten der direkt Beteiligten der Fall ist Optimismus und Entschlossenheit sie fehlen nicht. Dies geht aus den Worten hervor, die Djokovic selbst in der Pressekonferenz am Vorabend des Turnierstarts veröffentlichte.

Wimbledon, Djokovics Angriff: Nole strebt den Titel an! Seine Worte (FotoAnsa) – Sportitalia.it

„Ich bin 37 Jahre alt, vielleicht hätte ich weniger Risiken eingehen und mich speziell auf Olympia vorbereiten sollen. Aber ich habe das Gefühl Solange ich spielen kann, werde ich keinen Slam verpassen. Angst, etwas zu verlieren, würde ich es nicht nennen, sondern einfach nur den unglaublichen Wunsch zu spielen und zu konkurrieren. Dann war Wimbledon schon immer ein Traum für mich …“sagte Djokovic beim üblichen Treffen mit Journalisten und erläuterte die Gründe, die ihn letztendlich dazu drängten, auf dem Londoner Rasen zu spielen.

Nicht in perfekter Verfassung, aber durchaus entschlossen. Und der Schlusskommentar nimmt noch mehr die Züge einer klaren Botschaft an die Enfant terribles des Welttennis an. Ich bin nicht hierher gekommen, um ein paar Runden zu spielen. Ich möchte den Titel anstreben“, erklärte der Serbe ohne sich zu verstecken. Kurz gesagt, die Herausforderung wurde gestartet. Es bleibt nur noch abzuwarten, ob Djokovic tatsächlich in der Lage sein wird, sich auf einem guten Niveau auszudrücken, und ob es möglicherweise ausreicht, um seinen achten Wimbledon-Tor in seiner Karriere zu erzielen.

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