harte Anstiege und Abfahrten. Gegen Pogacar und Vingegaard reichen Zeitfahren nicht aus

harte Anstiege und Abfahrten. Gegen Pogacar und Vingegaard reichen Zeitfahren nicht aus
harte Anstiege und Abfahrten. Gegen Pogacar und Vingegaard reichen Zeitfahren nicht aus

Dahinter liegt Tadej Pogacar, der im Gesamtklassement bei der Tour de France derzeit für alle unerreichbar erscheint Remco Evenepoel. Weißes Trikot und zweiter Platz in der Wertung nach den ersten vier sehr intensiven Renntagen für den Belgier: Es gab sicherlich schlechtere Starts als bei Grand Tours.

Der Kapitän von Soudal-QuickStep, ebenfalls unterstützt von einem hervorragenden Mikel Landa, er war wieder der Letzte, der nachgab bergauf auf den Beschleunigungen des oben genannten Pogacar und Jonas Vingegaard. In den Bergen scheinen die ersten beiden in eine andere Kategorie zu fallen, aber der ehemalige Weltmeister schafft es dennoch, ein gleichmäßiges Tempo beizubehalten, das ihn nicht allzu weit von der Spitze entfernt.

Leider scheint der Belgier im Aufeinandertreffen mit den beiden Gewinnern der letzten vier Spiele, Grande Boucle, derzeit jedoch noch einen Schritt, wenn nicht sogar zwei Schritte zurück zu sein. Für Evenepoel ist der Abstand doppelt so hoch: Es ist da auf den Anstiegenwo es sich auszahlt, wenn auch wenig, aber ständig, und da ist vor allem drin Abstiegwo es ihm heute gelang, fast 20 Zoll auf seine Rivalen zu verlieren.

Der Vorteil ist sicherlich im Zeitfahren zu finden: Der amtierende Weltmeister scheint allen anderen einen Schritt voraus zu sein, aber die Abstände können nicht übermäßig groß sein, da Vingegaard und Pogacar auch wissen, wie sie im Zeitfahren mitreden können. Der Endsieg scheint im Moment utopisch, aber das Podium ist ein echtes Ziel.

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