Forlì. Hier sind die 32 Kandidaten der Bürgerinitiative Forlì Cambia zur Unterstützung von Zattini

Forlì. Hier sind die 32 Kandidaten der Bürgerinitiative Forlì Cambia zur Unterstützung von Zattini
Forlì. Hier sind die 32 Kandidaten der Bürgerinitiative Forlì Cambia zur Unterstützung von Zattini

Auf der Liste „La Civica Forlì Cambia“ stehen 32 Kandidaten, die die Wiederwahl von Gian Luca Zattini zum Bürgermeister unterstützen. Eine Liste, „die sich dadurch auszeichnet, dass sie aus gemäßigten Menschen besteht, die die Stadt in der Breite repräsentieren“. So stellt sich die Ausbildung mit Kandidaten im Alter zwischen 18 und 72 Jahren vor. „Wir sind La Civica, so die Liste von Bürgermeister Zattini“, so Präsidentin Paola Casara, „ein transversales, pragmatisches, zentrales Projekt, das von freien Frauen und Männern gewollt ist, die es gewohnt sind, sich jeden Tag an ihren Aktivitäten zu beteiligen.“ Vereint durch den Wunsch, Forlì und seinem Bürgermeister für die nächsten fünf Jahre mehr Kraft zu geben. In den letzten Monaten wurden wir von einer unerwarteten Lust am Mitmachen und Enthusiasmus überwältigt. Ich danke den vielen Menschen, die nicht auf dieser Liste kandidieren konnten, da nur 32 Plätze zur Verfügung stehen.“ Es gebe keine Parteimitglieder, die den Stammbaum einer „heterogenen Gruppe“ beanspruchen könnten, „die nicht unter Bannern Partei ergreift oder sich von Ideologien leiten lässt, sondern durch den Willen und die Entschlossenheit geeint ist, positive Ergebnisse für die Stadt zu erzielen“. Es sei „die einzige bürgerschaftliche Erfahrung, die die Debatte in den letzten fünf Jahren weiterhin belebt hat“, betont Casara. „Jeder, der versucht, uns ein politisches Etikett zu geben, wird enttäuscht sein. Wir wenden uns an alle Menschen in Forlì, nicht nur an einige. Denn so regierte Zattini, wie die Tatsache zeigt, dass viele, die ihn 2019 nicht gewählt haben, heute bei uns sind.“ Und wo finden wir heute die Stimmen? CGI ist der Meinung, dass Forlì „ohne ideologische Flaggen verwaltet werden muss und einem Projekt Vertrauen schenken will, das nicht mit den Wahlen aufhört“, dass gute Ideen und nützliche Projekte für das Wachstum einer Stadt nicht das Erbe von Forlì sind nur eine politische Partei, aber von allen”. Zu den Themen des Programms gehört insbesondere Familien, Jugendliche und Unternehmen. Die Anwesenheit vieler junger Menschen sei daher ein klares Zeichen der Offenheit gegenüber den neuen Generationen, sie in die Entscheidungen der Stadt einzubeziehen und die Zukunft mitzugestalten. Und hier sind die Kandidaten: Casara (53 Jahre, Lehrerin) eröffnet. Damals: Loris Ceredi (67 Jahre alt, Landvermesser); Raffaele Acri (61 Jahre alt, ehemaliger Leutnant der Reserve im Ruhestand); Andrea Amadori (57, Arzt); Alessandra Ascari Raccagni (62, Buchhalterin); Riccardo Bevilacqua (71, inzwischen pensionierter Biologe); Kevin Bravi (37, Immobilienunternehmer); Annalisa Calandrini (44, Heilpraktikerin); Salvatore Chiodelli (48, ASL-Ausbildungs-Verwaltungsangestellter); Lucia Crispino (28, Kunsthandwerkerin); Roberto Fabbri (56, Unternehmer im Gastronomiebereich); Elia Fiori (32, Handwerker); Leonardo Gallozzi (21, Student); Daniela Gimelli (65, Mitarbeiterin der städtischen Apotheke); Alessandra Gobbi (46, Pharma-Vertriebsmitarbeiterin); Andrea Gramellini (54, Finanzberater); Marinela Kola (39, Zahnarzthelferin); Daniele La Bruna (69, Handwerker); Alessandro Landi (24, Student); Matteo Leucci (45, Sportanlagenmanager); Matilde Montanari (18, Studentin und Sängerin); Francesco Pace (59, im Berufsbildungsbereich tätig); Maria Patuto (51, Sozial- und Gesundheitsarbeiterin); Enrico Pieri (53, Chemieingenieur); Roberto Roccari (72, Anwalt), Caterina Rondelli (70, Psychotherapeutin); Sara Samorì (44, Sportunternehmerin); Erio Sbaragli (66, im Ruhestand, ehemaliger Carabiniere-Brigadier im Forstwesen); Ivano Spazzoli (67, Kommunikationsberater); Maurizio Tassani (65, Tenor); Cesare Tassinari (20, Student und Basketball-Schiedsrichter) und Albertina Zuccherelli (66, Kunsthandwerkerin).

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