Name und Symbol des Projekts Locatelli Il Tirreno

Livorno Livorno sind wir. Einer der berühmtesten, historischsten und am häufigsten wiederholten Gesänge der Amaranth-Fans. Andrea Locatelli wählte diesen Namen für sein Projekt rund um Livorno Calcio. Diese vier Worte bringen den Stolz und die Zugehörigkeit derer zum Ausdruck, die sich schon immer dafür entschieden haben, neben dem Amaranth-Hemd zu stehen. In den positiven Momenten und vor allem in den weniger positiven. Und dies ist ein weiterer grundlegender Schritt in der Verwirklichung des Projekts des ehemaligen Infront-Mannes, der gestern seine eigenen sozialen Kanäle gestartet hat und in gewisser Weise damit beginnt, sich der Stadt vorzustellen, während er auf den offiziellen Abend am Mittwoch, den 22. Mai, um 21 Uhr wartet das Theater Goldoni.

Gestern zwischen 16 und 17 Uhr erschien das offizielle Profil des Projekts sowohl auf Instagram als auch auf Facebook. „Eine Kulturrevolution zwischen öffentlich und privat für den populären Fußball. Herausgegeben von Andrea Locatelli“. Das lesen wir in der Kurzbiografie. Das Profilbild ist ein kreisförmiges Wappen mit dem Symbol der Stadt Livorno im Inneren und einer Gruppe von Fans zwischen Fahnen, Schals und Gesten der Feier und des Sieges. Die Farbe ist offensichtlich Amaranth. Die Präsenz der Fans im Zentrum des Logos ist ebenso leicht zu verstehen wie wichtig zu unterstreichen: Bei Locatellis Projekt, bei dem 51 % der Aktien an beliebte Aktionäre gehen, steht der Fan im Mittelpunkt . Das Titelbild ist ein historisches Foto.

Es ist der 29. Mai 2004. Eine Flut von Einwohnern Livornos strömt in das Leonardo Garilli in Piacenza, um nach 55 Jahren den historischen Aufstieg in die Serie A zu feiern. Und auf dem Profil von „Livorno sia noi“ gibt es hier ein wunderschönes Foto des Amaranth-Sektors von vor 20 Jahren, zwischen Fahnen, Schals und gelinde gesagt zwei ikonischen Stangen. Wenn Kommunikationsentscheidungen wichtig sind, kommen hier zwei Schlüsselaspekte zum Vorschein: der Fan im Mittelpunkt und der Ehrgeiz, zu bestimmten Erfolgen zurückzukehren. Die nächste Passage ist, wie bereits erwähnt, für den 22. Mai im Goldoni Theater geplant. Die sozialen Profile des Projekts werden von nun an zum Leben erweckt und beginnen öffentlich zu machen, wie man auf die Veranstaltung zugreifen kann. Ab Dienstag gibt es im Theater 1000 Sitzplätze und Freikarten für Fans.

Vormittags von 10 bis 13 Uhr Vorverkauf für Vereine, nachmittags von 16 bis 18 Uhr freier Eintritt für alle. Die Goldoni-Kasse ist auch am Mittwochmorgen von 10 bis 13 Uhr und bei Restkarten auch ab 18 Uhr bis Veranstaltungsbeginn geöffnet. Angesichts der uneingeschränkten Unterstützung des Projekts durch die Curva Nord und auch durch die meisten Vereine ist ein volles Haus durchaus vorstellbar.

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