neue Mittel für die Gemeinden und Verbände von Friaul-Julisch Venetien – Nordest24

Der Rat von Friaul-Julisch Venetien hat kürzlich eine wichtige Mittelzuweisung für 2024 in Höhe von 258.878,55 Euro aus dem regionalen Katastrophenschutzfonds genehmigt. Mit diesem Betrag werden Kommunen und Freiwilligenverbände bei einer Reihe von Schulungs- und Informationsaktivitäten unterstützt, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf Jugendlichen und Studenten liegt.

Bedeutung lokaler Schullager

Der für Bevölkerungsschutz zuständige Landesrat betonte die Bedeutung von Schullagern als pädagogisch wertvolle Erlebnisse. Diese Projekte, die nach dem Erfolg eines im letzten Jahr gestarteten Pilotprojekts entstanden sind, bieten eine einzigartige Gelegenheit, Präventionswerte und -praktiken zu verbreiten und die Gemeinschaft auf die Bewältigung von Not- und Gefahrensituationen vorzubereiten.

Details zu den zugewiesenen Ressourcen

Von den Gesamtmitteln werden 83.241,00 Euro für praktische und theoretische Übungen verwendet, während 155.637,55 Euro für die Organisation von Internatsschullagern sowie Sensibilisierungs- und Schulungsprojekten verwendet werden. Eine weitere Zuwendung von 20.000 Euro soll die allgemeinen Kosten der geplanten Aktivitäten decken.

Finanzierungsziele

Die Ziele dieser Investitionen sind klar: Das Bewusstsein junger Menschen für Katastrophenschutzthemen zu schärfen, die Präventionskultur in die tägliche Praxis zu integrieren und die Einsatzfähigkeiten der Freiwilligen im Einklang mit den kommunalen Notfallplänen zur Bewältigung der verschiedenen Notfallszenarien zu stärken .

Mit diesen Initiativen beweist die Region Friaul-Julisch Venetien, dass sie aufmerksam und proaktiv eine Kultur der Sicherheit und Prävention fördert, die neuen Generationen aktiv einbezieht und die Struktur der Freiwilligen im Katastrophenschutz stärkt. Diese Mittel stellen einen entscheidenden Schritt hin zu einer sichereren und besser vorbereiteten Gemeinschaft dar.

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