Zugunglück in Köln Das Opfer ist ein 50-Jähriger

Die Frau, die bei dem Unfall am Dienstagabend, dem 23. April, am Bahnübergang in der Via Peschiera ums Leben kam. In Köln in Franciacorta handelt es sich um einen 50-Jährigen aus der Stadt – Die Ermittlungen der Ermittler zur Klärung der Dynamik sind noch im Gange und wenn man an eine extreme Geste denkt, ist keine Hypothese auszuschließen, dass die Frau am Steuer saß Wagen, der bei der Durchfahrt des Regionalzuges nach Brescia auf den Gleisen stehen blieb. Auch aufgrund der Dunkelheit konnte der Lokführer dem Aufprall nicht entgehen, so dass die Frau kein Entkommen mehr hatte. Kurz vor 23 Uhr löste der Alarm aus, der Fahrer des Wagens sei auf den Gleisen des Bahnübergangs angefahren und mehrere Meter weit geschleift worden.

Leider gab es für sie aufgrund der durch den Aufprall verursachten Verletzungen kein Entrinnen mehr. Retter des Roten Kreuzes aus Palazzolo, zwei Fahrzeuge aus Chiari und Sarnico sowie die Feuerwehr aus Chiari und Palazzolo, die Carabinieri und der Polfer wurden vor Ort gebracht und arbeiten nun daran, die Dynamik der Tragödie zu ermitteln.

Nachdem die Feuerwehrleute die Leiche des Opfers aus dem Blech geborgen hatten, arbeiteten die Arbeiter des italienischen Eisenbahnnetzes die ganze Nacht. Bis um 4 Uhr morgens der Wagen von der Pannenhilfe von den Gleisen entfernt wurde. Die Zugpassagiere blieben unverletzt und wurden gegen Mitternacht nach und nach aus dem Zug geholt. Für einige von ihnen wurde auch ein Taxidienst aktiviert.

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