Milan und Pioli vereinten sich um den zweiten Platz. Dann der Wandel: Die Farioli-Idee geht auf

Milan und Pioli vereinten sich um den zweiten Platz. Dann der Wandel: Die Farioli-Idee geht auf
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Der „Corriere della Sera“ am Kiosk zieht heute eine Bilanz der Bank Mailand bestätigt das Stefano PioliAm Ende dieser Saison wird er vom Verein Rossoneri entlassen. Momentan besteht zwischen Klub und Trainer das Ziel, den zweiten Platz zu halten, aber in etwa einem Monat wird der Rossoneri-Klub das Blatt wenden und ein neues technisches Projekt starten.

Dankbarkeit ihm gegenüber ist ein Muss. Auch für den Stil, die Einstellung: nie ein Wort fehl am Platz. Aber das Gefühl, am Ende eines Zyklus zu stehen – lesen wir – ist stark. Sogar in Milanello. Das Identikit des Nachfolgers ist klar: jung, mit internationalem Profil, mit modernen Ideen, kompatibel mit dem RedBird-Projekt.

Wer an Piolis Stelle?
Der Zeitung zufolge hat Francesco Farioli, ein 35-jähriger Trainer aus Nizza, in den letzten Stunden an Boden gewonnen. Erfahrung ist nicht seine Stärke, aber er hat Ideen. Weitere im Umlauf befindliche Namen sind die von Lopetegui, Fonseca, Van Bommel und Tedesco. Die Idee wird in den nächsten Wochen angenommen und kollegial sein, wobei Gerry Cardinale nach Rücksprache mit Ibrahimovic, Furlani und Moncada eine Entscheidung treffen wird.

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