Italien und Spanien stärken die Zusammenarbeit in der Agrarwelt. Treffen zwischen Confagricoltura und Asaja.

Italien und Spanien stärken die Zusammenarbeit in der Agrarwelt. Treffen zwischen Confagricoltura und Asaja.
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Das Treffen der beiden Delegationen zielte darauf ab, eine historische Freundschaft zwischen zwei Organisationen zu stärken, deren Ziel die Entwicklung einer besonders komplexen Agrarpolitik in Südeuropa ist. „Bei Asaja verbindet uns eine historische Freundschaft: Wir haben mit dieser Organisation die großen Themen der mediterranen Landwirtschaft gemeinsam. Unsere Produktion muss gestärkt werden und das heutige Treffen mit der spanischen Delegation zielt darauf ab, die Zusammenarbeit im Hinblick auf ein größeres politisches Gewicht der Landwirtschaft in Europa weiter zu festigen.“ Dies sagte der Präsident der Confagricoltura, Massimiliano Giansanti, anlässlich des bilateralen Treffens, das im Palazzo della Valle mit der Delegation von Asaja, der größten spanischen Berufsorganisation für Landwirtschaft, stattfand. Ziel des Treffens ist es, internationale Partnerschaften zu stärken und aufkommende Herausforderungen im Agrarsektor anzugehen, ausgehend von den verschiedenen Themen, die die Zukunft der Landwirtschaft in Europa prägen.
„Die heutige Ernennung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit, die vor langer Zeit in Brüssel begann“, sagte der Präsident von Asaja, Pedro Mauricio Barato Triguero. „Wir wollen weiterhin mit Confagricoltura diskutieren und zusammenarbeiten, um unsere gemeinsamen Interessen innerhalb der COPA und mehr zu unterstützen.“ allgemein in Europa“. Aus diesem Grund schlug Präsident Barato der Confagricoltura die Schaffung eines Mittelmeerpakts vor, der darauf abzielt, klare Ziele und festgelegte Zeitpläne zu definieren, um gemeinsame Interessen in Einklang zu bringen und die synergetischen Aktionen der Länder in der Region zu stärken.
Die Notwendigkeit einer Überprüfung der GAP wurde auch während des bilateralen Treffens erörtert, bei dem die beiden Organisationen zusammenkamen, die – nach Meinung beider Präsidenten – zu einer Wirtschaftspolitik zurückkehren müssen, die agrarorientierter und weniger von Umweltideologien beeinflusst ist.
Auch der aktuelle geopolitische Kontext wurde untersucht, der durch den Konflikt in der Ukraine und den Krieg in Israel und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Primärsektor, internationale Handelsabkommen und die Notwendigkeit der Reziprozität der darin enthaltenen Regeln gekennzeichnet ist. Darüber hinaus ist die Bedeutung der Forschung und insbesondere der TEAs hervorzuheben, insbesondere bei der Bekämpfung des Klimawandels, wobei besonderes Augenmerk darauf gelegt werden kann, wie die Politik angepasst werden kann, um technologische und wissenschaftliche Fortschritte zu berücksichtigen, die verantwortungsvollere und nachhaltigere landwirtschaftliche Praktiken fördern. Ein weiteres Diskussionsthema war die Sozialpolitik, insbesondere das Problem des Arbeitskräftemangels in der Landwirtschaft sowie die Notwendigkeit, auf europäischer Ebene Branchenverbände zu schaffen, die eine Diskussion über eine stärker marktorientierte Politik ermöglichen würden.
„Die Landwirtschaft muss wieder eine zunehmend strategische Rolle im geopolitischen Gleichgewicht Europas einnehmen“, so Giansanti abschließend. „Aus diesem Grund müssen wir zu einer Politik zurückkehren, die die Produktion nicht behindert, sondern vielmehr fördert und steigert.“

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