Stärkedemonstration von Talmassons, der auch Spiel 2 gewinnt und einen historischen Aufstieg auf A1 gewinnt!! – Frauen-Serie-A-Volleyballliga

Stärkedemonstration von Talmassons, der auch Spiel 2 gewinnt und einen historischen Aufstieg auf A1 gewinnt!! – Frauen-Serie-A-Volleyballliga
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Im Trubel des Palasport von Latisana schreibt CDA Talmassons Geschichte und beendet die Aufstiegsfrage im zweiten Spiel mit einem weiteren starken 3:0 (31:29; 25:20; 25:17).

Zum zweiten Mal in Folge ist Friuli für Futura ein fatales Ergebnis, das sich somit von seinen Träumen vom Ruhm verabschiedet, ohne es zu schaffen, die Finalserie bis zum dritten Spiel zu verlängern.

Die Mannschaft von Trainer Barbieri spielt ein nahezu perfektes Spiel (10 Punkteblöcke gegen 5), in dem sie die Rot-Weißen dazu zwingt, überproportional zu arbeiten, um den Ball auf den Boden zu bringen, was sich dann in der Gesamtökonomie des Spiels niederschlägt. So spielt die zeitlose Königin auf dem Pokal, den Kapitän Beatrice Negretti in den Himmel gehoben hat. Nach einem ersten Satz, in dem Futura mit zwei heftigen Breaks offenbar das Ruder herumreißen will, gibt CDA nicht auf und erholt sich beide Male, wodurch alles ewig in die Länge gezogen wird. Der schwere Schlag kommt erst nach sehr langen Vorteilen, die das 31-29 entscheiden. Die Nocks nehmen den Schlag weg und verlieren ihre Sicherheit bei Cvetnic und Zanette, die ich nicht beeinflussen kann. Das friaulische Team hingegen ist zuversichtlich, wieder einmal angetrieben von Eze, die einen doppelten MVP erzielt und die Bälle, die durch ihre Hände gehen, am besten sortiert. Die Teilergebnisse der Bustots (4:0; 7:0) waren zu hoch, als dass man auf eine Trendumkehr hoffen könnte.

In der ersten Halbzeit dauerte das Hin und Her sehr lange, und keine der beiden Mannschaften war entschlossen, Platz zu lassen. Die Nocks nähern sich gut und versuchen zweimal, in Führung zu gehen, wobei sie +3 erreichen. Die Heimmannschaft gibt nicht auf und verlässt sich darauf, dass Hardeman die Gäste im Nacken hält. Es ist wieder einmal der US-Amerikaner, der die Führung übernimmt und den Kurs umkehrt, was Trainer Beltrami in kurzer Zeit zu einem Doppelstopp zwingt. Die Mauer der Pink Panthers nimmt das Maß der gegnerischen rot-weißen Mannschaft und versucht, den Teil zu lenken. Futura glaubt immer noch daran und kehrt mit Zanette zu Boden zurück und nutzt zwei Chancen, um die Fraktion zu gewinnen, ist aber nicht zynisch genug, um den Sieg zu erringen. Die sehr langen Vorteile sind erforderlich, um eine unendliche erste Halbzeit zu erzielen, in der Talmassons zwei Satzbälle in den Wind wirft und Futura das Gleiche mit drei anderen tut. Die Gastgeber hielten Schritt und glaubten bis zum Schluss daran, wo sie eine unglaubliche erste Halbzeit hinlegten, die mit 31:29 endete.

Der zweite Satz beginnt erneut mit der Unterbrechung des Ausgleichs durch Futura, der das Break findet. Die Nocks hielten Schritt, bis Eckl an der Reihe war und den CDA bei +3 startete. Bei Futura müssen sie schwitzen, um den Ball auf den Boden zu bringen, und Cvetnic gerät in Schwierigkeiten, weil er keine Lücken in der gegnerischen Wand finden kann. Nach Reboras Aufschlag gelingt ein Doppelpack der kroatischen Rot-Weißen, der die Hoffnungen neu entfacht (19-18). Im Finale gibt CDA Gas und holt sich fünf Satzbälle für den doppelten Vorsprung, der wie ein Untergang klingt (24-19). Die endgültige Entscheidung fiel beim zweiten Mal, als Zanettes Auswärtsball auch den zweiten Satz für die Heimmannschaft bescherte (25:20). Futura erleidet die Ohrfeige und geht auch im dritten Satz sofort bergauf. Der Vorstand dominiert, ohne Fehler zu machen und Punkt für Punkt herauszuarbeiten, die Schönheit von acht Spielbällen wird bald Wirklichkeit und schreibt Geschichte. Heimnummer 2 Leah Hardeman kümmert sich darum, den Ball auf den Boden zu legen, was den großen Jubel in Talmassons auslöst.

DAS RENNEN

Trainer Barbieri schlägt das Sextett vor, das im PalaBorsani mit Eze Blessing neben Piomboni, Eckl – Costantini als zentralem Paar, Populini – Hardeman in der Band und Negretti Libero zu sehen war.

Auf der Gegenseite entscheidet sich Trainer Beltrami, immer noch ohne Conceicao, für das 6+1-System anders als in Spiel 1, wobei Monza diagonal dirigiert, mit Zanette, Furlan und Rebora in der Mitte, Pomili – Cvetnic in den Stürmern, Bonvicini Libero.

ERSTES SET: Das anfängliche Punkt-zu-Punkt-Spiel wird durch den Bustocco-Minibreak unterbrochen, der durch Piombonis Angriff (3-6) zustande kommt. Die Heimmannschaft bleibt gespannt und stellt durch Populinis Hände alles in Frage (7:7). Ein weiteres langes Hin und Her, das mit Monzas Big Block und Furlans Ausfallschritt endet, was +3 (12-15) wert ist. Trainer Barbieri ruft sein Team zur Meldung auf und beim Wiederanpfiff ist es immer noch Futura, der mit Zanettes Linie (13-17) einen sicheren Abstand hält. Die Heimmannschaft zeigt sich erneut, stellt alles wieder auf Augenhöhe und kehrt mit Hardemans Hattrick (19-18) den Trend um. Zanette kehrt zurück und versenkt den Doppelschlag, was den Gegenstoß wert ist (19-22). Ezes Ass weckt die Hoffnungen der Friauler (22-23). Die Nocks nutzen zwei Chancen, um nach Hardemans Fehler zu schließen (22-24). Die Gastgeber streichen beide und servieren die Vorteile (24-24). Costantinis großer Block verschafft der Heimmannschaft die Chance (25-24). Auch Futura bricht ab, doch Populini gibt den zweiten Satzball (26:25). Cvetnic antwortet mit einem Doppelpack, der den dritten Satzball liefert (26-27). Costantinis Block gegen Pomili und CDAs Ball im vierten Satz (30-29). Costantini schloss in der ersten Halbzeit mit einem unglaublichen Ergebnis von 31:29 ab.

ZWEITER SATZ: Ein weiteres anfängliches Hin und Her, das zugunsten von Busto unterbrochen wird, der mit Cvetnic (4-6) in der Pfeife versinkt. Murone von Cvetnic über Eckls Fasten für die +3 der Schläge (7-10). Die Gastgeber gaben nicht auf und stellten mit Hardemans Ein-Mann-Block gegen Cvetnic (10-10) den Ausgleich wieder her. Nach Eckls 9-Meter-Wendung ist es ein Break für die Friauler (13:10). Die Pink Panthers halten Schritt, Populinis Präzisionsausfallschritt ist +4 wert (17-13). Cvetnic findet keine Räume mehr und knallt erneut in die Mauer (19:14). Nach Reboras Aufschlag gelingt ein Doppelpack der kroatischen Rot-Weißen, der die Hoffnungen neu entfacht (19-18). CDA verlängert mit dem Doppelblock zuerst gegen Zanette und dann gegen Cvetnic (22-18). Im Finale war es Furlans Fehler, der der Heimmannschaft fünf Satzbälle für den verhängnisvollen Doppelvorteil bescherte (24-19). Der zweite Durchgang war gut, Zanettes Ball ging ins Aus, was den zweiten Durchgang beendete (25:20).

DRITTE WOCHE : Auf der Welle der Begeisterung erzielte die Heimmannschaft 4:1. Populini und seine Teamkollegen halten das Tempo aufrecht und finden mit Costantinis Ass auf Cvetnic (9-5) die +4. Trainer Beltrami versucht, die Bosso-Karte auszuspielen, die sofort reagiert (10-8). Eckls Block gegen Zanette und der Fehler der rot-weißen Nummer 17 bescheren den Gastgebern wieder eine satte +5 (13-8). Ass von Eze und Ausfallschritt von Hardeman, der seine Spieler auf sichere Distanz hält (17-11). Diagonalwechsel bei Futura mit Bresciani-Del Core auf dem Platz. Im nun entschiedenen Finale sorgte Ezes zweiter Touch für den Stand von 22:16. Pipe von Populuni, der acht Matchbälle vergibt und damit Geschichte schreibt (24-16). Der zweite war gut mit Hardeman, der den Palasport in Aufruhr versetzte und das Ausrufezeichen auf 25-17 setzte.

MVP: Eze Blessing

DIE WORTE DER PROTAGONISTEN

Alessandro Beltrami : „Herzlichen Glückwunsch an Talmassons, denn sie haben in allem, was sie getan haben, zwei Spiele auf höchstem Niveau gespielt. Sie wussten immer, wie man in allen Momenten des Spiels die richtigen Lösungen findet. Wir haben uns etwas zu sehr in die Falle locken lassen. Leider ist es jetzt vorbei, meiner Meinung nach haben wir einen kleinen Fehler gemacht und einige Bälle sind zu leicht gefallen. Schade, denn wir hatten im ersten Satz den Schlüssel gefunden, Druck auszuüben. Es tut mir leid, denn wir waren weder konstant noch zynisch genug. Es tut mir leid, dass es hier endete, für mich persönlich war es eine intensive und schöne Erfahrung. Ich danke dem gesamten Umfeld, angefangen beim Verein und den Mitarbeitern bis hin zu den Mädchen, die mir so viel gegeben und mir gefolgt sind. Leider haben wir uns einen Traum nicht erfüllt, den dieses Team von Anfang an erreichen wollte. Es ist eine Erfahrung, die uns als Lektion dienen muss, denn entweder man gewinnt oder man lernt und heute hat Talmassons leider gewonnen.“

Sofia Rebora: „Wir sind im ersten Satz sehr stark gestartet, mit dem Bewusstsein, dass wir das Ergebnis noch umdrehen wollen. Die anderen beiden haben wir dann eingeblendet, insbesondere das letzte haben wir aufgegeben. Es tut mir leid, denn ich denke, wir haben in Spiel 1 eine Chance vertan und dies war die letzte Chance, die wir nicht genutzt haben. Es tut mir für meine Teamkollegen genauso leid wie für den Verein, die Fans, die Sponsoren. Ich gratuliere Talmassons jedoch zu ihrer Leistung in diesem Finale. Die Playoffs sind immer etwas für sich und man muss die Müdigkeit beiseite legen, wenn man gewinnen will, muss man alle Waffen dafür finden. Uns allen fehlte in den entscheidenden Momenten ein bisschen der Mut und die Angst, noch mehr zu riskieren.“

BEWERTUNGSBOGEN

CDA Talmassons – Futura Volley Giovani 3-0 (31-29; 25-20; 25-17).

CDA Talmassons: Eze Blessing 7, Piomboni 5, Eckl 6, Costantini 8, Populini 12, Hardeman 17, Negretti (L), Bole, Kavalenka ne. Bagnoli, Monaco (L2), Grazia, Feruglio, Gulich. Trainer Barbieri Aufschlag: falsche 11, 4 Asse. Rezeption: 43 % positiv, 28 % perfekt, 2 Fehler. Angriff: 37 % Positivität, 5 Fehler, Blöcke 5. Blöcke: 10

Futura Volley Giovani: Monza 4, Zanette 13, Rebora 4, Furlan 9, Cvetnic 8, Pomili 6, Bonvicini (L), Bosso 2, Bresciani, Del Core 1, Osana ne. Conceicao (L2), Citterio. Alle. Beltrami. Aufschlag: falsche 9, 2 Asse. Rezeption: 46 % positiv, 25 % perfekt, 4 Fehler. Angriff: 29 % Positivität, 12 Fehler, Blöcke 10. Blöcke: 5

Roberto Bojeri

Futura Volley Jugend

(Foto Loris Marini)

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