Frieden, Dialog und Respekt, die Leidenschaft für Jazz an einem Tag der Musik: der Kalender

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Von Pesaro nach San Benedetto del Tronto über Fano, Ancona, Macerata, Camerino und Sant’Elpidio a Mare. Die Jazzhauptstädte der Region Marken mobilisieren, um den Internationalen Jazztag 2024 zu feiern, an dem am Dienstag, dem 30. April, über 190 Länder weltweit teilnehmen werden.

Das Epizentrum wird Tanger in Marokko sein. Der von der Generalkonferenz der UNESCO im Jahr 2011 ins Leben gerufene und von der Generalversammlung der Vereinten Nationen anerkannte Internationale Tag des Jazz bringt jedes Jahr am 30. April Länder und Gemeinschaften auf der ganzen Welt zusammen. Ziel der Feier dieses Tages ist es, die Kraft des Jazz und seine Rolle bei der Förderung von Frieden, Dialog zwischen Kulturen, Vielfalt und Achtung der Menschenwürde hervorzuheben.

Die Vorschau

In den Marken geht den Initiativen zur Feier des Ereignisses das Solokonzert von Antonello Salis (Klavier und Akkordeon) voraus, das für den 28. April (18 Uhr) im Teatro Comunale di Monte San Martino im Rahmen des Tam-Riverberi-Festivals geplant ist. Am selben Morgen findet um 11.30 Uhr, ebenfalls in Monte San Marino, das Konzert von Valeria Sturba (Tickets ausverkauft) in der Kirche Madonna delle Grazie statt. Für die Marken-Initiativen des Internationalen Jazz-Tages 2024 starten wir in Pesaro, wo am 29. und 30. April die dritte Ausgabe des Rossini Jazz Festivals, ein Rückblick auf die Jazzschule des Rossini-Konservatoriums, stattfinden wird. Im Palazzo Gradari, am 29. um 11 Uhr, Konferenzkonzert von Vincenzo Presta und Massimiliano Rocchetta. Gleichzeitig erklärt Gian Marco Gualandi am 30. April die Sprache der Big Band. Die beiden Konzerte finden um 16.30 Uhr unter der Leitung der Lehrer Gian Marco Gualandi, Mauro Campobasso, Daniele Mencarelli, Alessia Obino, Massimiliano Rocchetta und Lorenzo Tucci statt.

Das Netzwerk

„Aber was ist Jazz“ ist der Titel, den Fano Jazz Network gewählt hat. Das Teatro della Fortuna wird am 30. April drei Veranstaltungen ausrichten. Beim ersten Auftritt um 10 Uhr wird die Jazzband Gandiglio auftreten, gefolgt vom Marchetti-Orchester aus Senigallia. Um 11 Uhr sind das Marconi Jazz Ensemble und das Orchester Mosaico Musicale an der Reihe. Letzterer wird zum Hauptkonzert um 21.15 Uhr spielen. Unter der Leitung von Jean Gambini wird es Daniele Di Gregorio (Marimba und Vibraphon) moderieren. Ebenfalls in Fano findet um 18 Uhr im Caffè Centrale (Gärten des Pier Maria Amiani) das All-Stars-Konzert „The Real Groovers“ mit dem Titel „Fano Jazz Day“ statt, das vom Verein Fano Jazz organisiert wird. Ancona Jazz präsentiert die von der Musik und Welt von John Coltrane inspirierte Veranstaltung im Auditorium Mole Vanvitelliana (19.45 Uhr).

Die Band besteht aus dem Dichter Keith LaMar (in Streaming-Verbindung aus dem Gefängnis Lucasville-Ohio), Albert Marquès, Gabriele Pesaresi, Marc Ayza und Mattia Basilico. Keith LaMar ist ein 1993 zum Tode verurteilter Gefangener, der auf seine Hinrichtung wartet. Das vorgestellte Projekt trägt den Titel „Freedom First, Musik aus dem Todestrakt“. Macerata und Camerino sind zwei Musicamdo-Veranstaltungen. In der Provinzhauptstadt findet um 21.15 Uhr im großen Cesanelli-Saal des Sferisterio das Konzert „Hommage an Burt Bacharach“ mit dem Musicamdo Jazz Ensemble zusammen mit der Sängerin Perla Palmieri statt.

In Camerino (10 Uhr) ist in der Corelli-Musikakademie das Konzert des Betti-Gesamtinstituts mit dem Quartett bestehend aus Maurizio Moscatelli, Alessandro Menichelli, David Padella und Roberto Bisello geplant. Im Cicconi-Theater in Sant’Elpidio a Mare (21.15 Uhr) präsentiert der Verein Syntonia Jazz in Zusammenarbeit mit Amat das Konzert „Echoes Sustain Able“, bei dem der Fermo-Gitarrist und Komponist Roberto Zechini und der Trompeter Giovanni Falzone auftreten werden. Zusammen mit ihnen Luca Di Nisio, Samuele Brunori und Luca Di Muzio. Schließlich präsentiert der Verein MusicArt in San Benedetto del Tronto im Poesiesaal des Bice-Piacentini-Palastes (21 Uhr) das Quintett unter der Leitung der Sängerin Antonia De Angelis (mit Simone Maggio, Enrico Fidani, Luca Rastelli und Nicolò Di Caro). der „George Gershwin, den Liebling der Götter“ auf die Bühne bringen wird. Mit der Schauspielerin Carla Civardi, die Episoden aus dem Leben des Komponisten erzählt.

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Adria-Kurier

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