In Fagagna unterschreiben Tausende gegen das Projekt zur Verbreiterung der Straße Sequals – Gemona

In Fagagna unterschreiben Tausende gegen das Projekt zur Verbreiterung der Straße Sequals – Gemona
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Udine – Die Unterschriftensammlung gegen das Projekt zum Ausbau der Verbindungsstrecke war ein großer Erfolg Fortsetzungen in Gemonawie aus der Machbarkeitsstudie „Variante quattro venti“ hervorgeht.

Nach Angaben der Zeitung „Il Messaggero Veneto“ beteiligten sich rund dreitausend Menschen an der Volksmobilisierung.

Bereits vom Morgen des Donnerstag, 25. April bis Fagagna (Ud) Bei derQuadris-Oasehatte sich eine lange, geordnete Schlange gebildet, die darauf wartete, die Petition zu unterzeichnen.

Die Volksinitiative wurde von den Gemeinden Fagagna und Moruzzo mit Unterstützung zahlreicher lokaler Vereine getragen.

Zu den Gründen für den Widerstand gegen das Projekt gehört der hohe Umwelt- und Landschaftswert des dazwischen liegenden Gebiets Moruzzo, Fagagna und Colloredo di Monte Albano die nach Ansicht der Gemeinden und Verbände durch den Bau der Verbindungsverbindung zwischen der Straße Cimpello-Sequals und dem Gemonese-Gebiet dauerhaft gefährdet werden könnte.

Die Verbindung würde nach den Worten des Regionalrats für Infrastruktur und Territorium den Bau einer Straße mit einer Länge von 3,75 Metern pro Fahrspur plus 1,50 Metern Seitenstreifen für eine Gesamtlänge von 10,50 Metern für die Straße sowie aller Fertigstellungsarbeiten und mehr umfassen arbeitet daran, lokale Straßen zu gewährleisten.

Die Unterschriftensammlung wird am Wochenende in La Brunelde und Casa Asquini (Fagagna) anlässlich der Eröffnung der Veranstaltung „Historische Häuser“ fortgesetzt.

Am Sonntag, den 29. April, ist es auch möglich, sich in Moruzzo am Brunnen der Vier Winde anzumelden.

Die Antwort des Gemeinderats

Der Stadtrat seinerseits erklärt in einer Pressemitteilung, dass „die Verlängerung der Strecke von Sequals nach Gemona auf einer spezifischen Studie basiert und im Vergleich zu den betroffenen Gebieten, wie es in diesem Fall üblich ist, in einigen Fällen aufschlussreich ist.“ in einigen Fällen große Zustimmung, in anderen bringt es einige kritische Fragen zum Vorschein.

Der Stadtrat versicherte, dass die Region versuchen werde, sie mit einer anschließenden eingehenden Analyse durch einen konstruktiven Dialog mit den lokalen Gemeinschaften zu lösen. Erst wenn alle kritischen Fragen geklärt sind – so der Stadtrat – werden wir mit den Entwurfsphasen der Arbeiten fortfahren, die eine Achse von grundlegender Bedeutung in der Ost-West-Verbindung zwischen den Gebieten Pordenone und Udine bleiben.

Mehr wissen:

https://variante4venti.blogspot.com/

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