Die Gesundheitsversorgung der Zukunft nimmt Gestalt an

ROVIGO – Eine Chance für alle, aber vor allem eine echte Revolution. In den letzten Tagen wurden auf der Bürgermeisterkonferenz von Polesine die Fortschritte des Nationalen Wiederherstellungs- und Resilienzplans im Gesundheitsbereich vorgestellt.

Und wie der Generaldirektor von Ulss 5 Pietro Girardi betonte: „Der Patient und alle Bürger stehen immer im Mittelpunkt, aber heute werden sie im Mittelpunkt eines Systems stehen, in dem das Potenzial der Digitalisierung, von dem Telemedizin„Die Nähe der Dienstleistungen wird den Zugang, die Qualität, die Effizienz und die Nachhaltigkeit des nationalen Gesundheitssystems verbessern können.“

Zu den finanzierten und den Bürgermeistern vorgestellten Projekten gehören vor allem: die drei Gemeinschaftskrankenhäuser von Rovigo, Trecenta und Adria: für insgesamt 70 Betten und eine Investition von ca zwei Millionen Euro: Hierbei handelt es sich um Gesundheitseinrichtungen – in Adria und Trecenta bereits aktiv, die jedoch Anpassungen und Modernisierungen erfahren (die Arbeiten werden im Mai in Rovigo beginnen) –, die eine Gesundheitsversorgung mit geringer Pflegeintensität anbieten und auf die Betreuung von Patienten mit chronischen Erkrankungen ausgerichtet sind oder Gebrechlichkeit, die die intermediäre Versorgung in Zusammenarbeit mit Krankenhausdiensten, Allgemeinärzten, Familien, Sozialhilfe und Betreuern stärken.

Bemerkenswert für Polesine sind auch die Investitionen in Gemeinschaftshäuser die – wie der Generaldirektor präzisiert – „strategisch platziert sind und die Bedürfnisse und Besonderheiten des Gebiets berücksichtigen“. Es werden fünf sein: Rovigo (Zitadelle für soziale Gesundheit, Baubeginn im September), Badia Polesine (Baubeginn am 8. April), Castelmassa (Baubeginn am 8. April), Porto Tolle und Adria (bei beiden beginnt der Baubeginn als nächstes). Monat Mai).Der mit Pnrr-Mitteln finanzierte Betrag beträgt knapp 8 Millionen Euro.

An die Bürgermeister von Polesine, die Geschäftsführung und die Fachleute dDas Unternehmen Ulss 5 Polesana erläuterte außerdem konkret die Funktionsweise der Dienste, die aktiviert werden. Die Gemeinschaftshäuser werden 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche geöffnet sein und der Bevölkerung lokale Gesundheits- und Sozialdienste anbieten (Hausärzte, Kontinuität der Versorgung, Fachkliniken, um nur einige Beispiele zu nennen).

Es werden zwei territoriale Operationszentren für einen Gesamtbetrag von 409.000 Euro aktiviert, in Rovigo und Adria, Strukturen, die eine Koordinierungsfunktion bei der Betreuung der Person und der Verbindung der beteiligten Dienste und Fachkräfte ausüben: territoriale, gesundheitliche und soziale Gesundheit, Krankenhausaktivitäten und Dialog mit dem Notfallnetz. „Die Operationszentren wurden eingerichtet, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten rechtzeitig und angemessen sicherzustellen, Wartezeiten zu verkürzen und die Qualität der Gesundheitsdienstleistungen für Patienten zu verbessern. Sie werden die Zentralisierung der telemedizinischen Aktivitäten gewährleisten, insbesondere die Teleüberwachung der Parameter von chronischen Patienten und Nachsorgepatienten, um jede Entwicklung der Pathologie auf der Grundlage gemeinsamer Kontrollen zu verwalten“, erklärte Generaldirektor Girardi.

Aber um die Vorteile des Pnrr genießen zu können, Dabei wird es sich nicht nur um die lokale Gesundheitsversorgung handeln, vielmehr wird die technologische und digitale Modernisierung von Krankenhäusern auch durch den Ersatz großer Gesundheitsgeräte finanziert und die Digitalisierung von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der IT-Sicherheit, um mit innovativen und technologisch fortschrittlichen Lösungen die Effizienz der Versorgungsebenen zu verbessern und Strukturen und Organisationsmodelle an internationale Sicherheitsstandards anzupassen.

Der Betrag für die digitale Modernisierung, Die bereits begonnene Summe für Laboranalysedienste, Suem 118, Pma und pathologische Anatomie beträgt 7 Millionen Euro. Der Beginn der Modernisierung wird zwischen Ende dieses Jahres und 2025 auch für die Bereiche Radiologie, Transfusion und Arzneimittellogistik erfolgen.

Der Austausch großer Gesundheitsgeräte in Krankenhäusern, des Gesamtwerts von siebeneinhalb Millionen Euro, Es wurden bereits zwei Kernbeschleuniger, zwei stationäre radiologische Systeme (ein drittes befindet sich in der Testphase), ein Spect CT und ein Mammograph installiert und getestet.

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