Napolis Priorität zählt, De Laurentiis ist am Werk, aber es gibt viele Hindernisse. Hier, weil

Seit Monaten der Name von Antonio Conte steht im Mittelpunkt verschiedener Markthypothesen und bald wird es für den ehemaligen Nationaltrainer Zeit, sich auf ein neues Abenteuer einzulassen. Die Optionen für den Salento-Trainer sind unterschiedlich, vom Vorschlag des FC Bayern München als Tuchels Erbe bis hin zu einer Rückkehr in die Premier League. Allerdings ist eine neue Herausforderung in Italien nicht ausgeschlossen.

Der Punkt zu Antonio Conte

In der Serie A die Mannschaft mit den meistenù drängt darauf, dass Conte der ist Neapel. Aurelio De Laurentiis hält es für die erste Wahl für die nächste Saison, steht aber vor mehreren Hindernissen, die das Problem verkomplizieren könnten. Auf dem Tisch läge ein Dreijahresvertrag im Wert von rund 6,5 Millionen Euro. Contes Wünsche, sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf technischer Projektebene, entsprechen jedoch möglicherweise nicht den Möglichkeiten des neapolitanischen Klubs. Wir können daher andere Namen, die vom italienischen Management bereits geprüft wurden, nicht ausschließen. Von Vincenzo Italienisch an Stefano Heringe (beide in Richtung Abschied am Ende der Saison).

Milan neckt Conte

Der Traum vom blauen Mäzen bleibt jedoch Conte, der allerdings Auch Mailand zieht es ihn an, Verein, bei dem er nie trainierte. Es wäre eine Rückkehr von der anderen Seite Mailands, nach zwei Jahren an der Spitze von Inter. Angesichts eines nun fast unvermeidlichen Abschlusses von Piolis Zyklus in den Rossoneri ist es nicht ausgeschlossen, dass Gerry Cardinale sich an Conte selbst wenden könnte. Die Unternehmenssituation in Mailand ist jedoch eher chaotisch. Die Anwesenheit von Furlani und Moncada wurde durch die von Ibrahimovic bereichert und aus diesem Grund könnte eine Art Machtkampf entstehen.

Bisher handelt es sich bei der Neapel-Strecke allerdings eher um einen Vorschlag denn um eine konkrete Möglichkeit. Conte ist es gewohnt, über konkurrenzfähige Kader zu verfügen, um den Titel zu gewinnen, und De Laurentiis könnte ihm das kaum garantieren. Osimhen wird mit ziemlicher Sicherheit im Sommer gehen, Zielinski hat bereits bei Inter unterschrieben und auch Kvaratskhelias Verbleib ist keine Selbstverständlichkeit. Folglich wird der Markt der Azzurri ein Markt der Neugründung sein und es wird nicht einfach sein, Spieler zu finden, die denjenigen würdig sind, die vor einem Jahr den Titel in der Serie A gewonnen haben. Aus diesem Grund und auch aus rein wirtschaftlichen Gründen könnte der Markt von Conte bestehen bleiben nur ein toller Vorschlag.

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