Sternenloser Schurkenplanet, so schwer wie zehn Erden, erstmals vom NASA-Teleskop entdeckt

Sternenloser Schurkenplanet, so schwer wie zehn Erden, erstmals vom NASA-Teleskop entdeckt
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Der Transiting Exoplanet Survey Satellite (TESS) von NASA zum ersten Mal gesichtet a Schurkenplanet, oder wandern. Es ist ein terrestrisches Objekt, wahrscheinlich größer als die Erde, aber nicht viel. Dieser Kandidat wurde durch die Analyse von 1,3 Millionen Lichtkurven entdeckt, die von Weltraumobservatorien über Jahre im Orbit gesammelt wurden.

Wanderplaneten gehören zu den Himmelskörpern mit den faszinierendsten Namen in der Astronomie und sind besonders interessant, weil ihre Zahl voraussichtlich die der sterngebundenen Planeten übertreffen wird. Bisher wurden jedoch nur wenige Kandidaten identifiziert, da ihre Erkennung erheblich schwierig ist.

Diese Welten sind kalt und klein und daher ideal, um in der Dunkelheit des Kosmos zu verschwinden. Der beste Ansatz, sie zu beobachten, ist die Technik von Mikrolinse (Gravitationsmikrolinseneffekt), der den Vorbeiflug des Planeten vor einem Hintergrundstern ausnutzt. Die Schwerkraft des Planeten krümmt die Raumzeit und verstärkt das Licht des Sterns leicht, wie es in diesem Fall geschah, der in einem vorab gedruckten Artikel beschrieben wird, der noch auf eine Begutachtung durch Fachkollegen wartet.

Technische Details und Auswirkungen der Entdeckung

Der am Mikrolinsenereignis beteiligte Stern wird benannt TIC-107150013, über 10.400 Lichtjahre von uns entfernt und mit einem Radius, der fast 13-mal so groß ist wie der unserer Sonne. Das Mikrolinsenereignis dauerte 107 Minuten. Befindet sich der wandernde Planet weniger als 8.500 Lichtjahre von der Erde entfernt, beträgt seine Masse weniger als das Zehnfache der Erde. Befindet er sich jedoch innerhalb einer Entfernung von 3.200 Lichtjahren, ist seine Masse mit der unseres Planeten vergleichbar.

Die Arbeit wurde geleitet von Michelle Kunimoto Und William DeRocco, vom MIT bzw. der University of California in Santa Cruz. Sie argumentieren, dass TESS in der Lage ist, eine Reihe fehlerhafter Planetenmassen zu erforschen, die mit anderen Instrumenten nicht nachweisbar sind, nicht einmal mit dem Nancy G. Roman-Teleskop, das voraussichtlich Hunderte dieser Planeten entdecken wird.

Diese Beobachtung stellt nur den Anfang für TESS dar, das bis zu 100 Mal mehr Beobachtungen untersuchen und so wesentlich zum Verständnis der Entstehung dieser sternenlosen Welten beitragen könnte. Einige wurden möglicherweise aufgrund von Gravitationswechselwirkungen aus ihren ursprünglichen Systemen herausgeschleudert, während andere, wie beispielsweise sogenannte JUMBOs, möglicherweise direkt zwischen Sternen entstanden sind. Der Artikel zu dieser Entdeckung wurde bei den Monthly Notices der Royal Astronomical Society eingereicht und kann bis zur Begutachtung durch Fachkollegen auf ArXiv eingesehen werden.

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