Sozialinterventionsstelle, Kalabrien vergisst die Gewerkschaften

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„Wir haben aus den Zeitungen erfahren, dass der Regionalrat für Wohlfahrt Emma Staine berief einen Tisch ein, um die Möglichkeiten eines Sozialinterventionsschalters zu veranschaulichen und zu diskutieren. Geschlechtsspezifische Gewalt, Not, Armut, fragile Situationen sind Themen, für die wir uns seit Jahren engagieren und zu denen wir gerne unseren Beitrag leisten möchten. Doch in seiner Notiz erklärt der Stadtrat, dass er die Schaffung eines Netzwerks, eines integrierten Systems anstreben wolle. Aber es scheint nicht so zu sein.. Er gibt es an Caterina VaitiKonföderalsekretär CGIL Kalabrien.

Vaiti hat das erklärt „Aus Gründen des Protagonismus oder bloßen Präsentismus wäre unser Aufruf nicht sinnvoll gewesen. Bei diesen Themen stecken wir schon seit einiger Zeit in den Schützengräben und verfolgen leider auch deren aufsteigenden Weg. Von den Zahlen, die die immer schlimmer werdende Armut fotografieren, bis hin zu denen, die sich mit geschlechtsspezifischer Gewalt befassen, sei es physischer, psychischer oder wirtschaftlicher Art, entsteht ein Foto einer echten sozialen Besorgnis, die möglichst viele Kräfte verdient.“.

„Unsere Präsenz in den Gebieten und die konkreten bereits aktiven Branchen sowie die bereits abgeschlossenen und laufenden Projekte sprechen für uns. Geschätzt – er kommt zu dem Schluss – Es wäre eine umfassendere Diskussion und Sitzung gewesen, die die von den Gewerkschaften geleistete Arbeit und das kollektive Interesse berücksichtigt hätte..

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